Mittwoch, 29. Februar 2012

Ohrmuschel





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Unterwegs in Gedanken



Voilà, eben habe ich praktisch alle meine Unterkünfte für Bali gebucht. Während das nicht sehr spontan und nach Reisefrau von Welten anmuten mag, kenne ich mich inzwischen gut genug, dass ich ab und zu mal den Nerv verliere, wenn ich alleine unterwegs bin und mir alles über den Kopf zu wachsen droht. Also lieber etwas weniger spontan, dafür umso entspannter... Raum für Turnereien von Moment zu Moment bleiben ja noch genügend (und für Ausflüge, Yogaklassen, Fruchtsmoothies, Spaziergänge, Massagen und andere schöne Nichtgikeiten wirds auch reichen).

Nun denn, nachdem ich mich zuerst eine Woche in Ubud im Praety Home Stay akklimatisiere, gehts im fliegenden Wechsel in die wunderschöne Villa Gaia für das Yoga-Retreat meiner Träume mit Amber. Danach entflüchte ich für ein paar Tage in die ruhigen Berge und die Puri Lumbung Cottages. Zu guter letzt lasse ich Seele und Sommersprossen auf Gili Meno im wohl süssesten A-Frame-Bungalo von Sunset Gecko baumeln. Ich glaube, das wird so richtig gut.

Und schon bald geht's los *yayy*.


PS: Merci für all die wundervollen Tipps, die ich schon erhalten habe!



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Dienstag, 28. Februar 2012

Kulinarisches



Die Agenturgspänli verlangten nach frischem Brot... ein Wunsch dem ich gerne nachkomme.

Wenn ich das mal so unbescheiden sagen darf, dieses mal ist es echt toll geworden, mein Roggensauerteigbrot. Die Knusperkruste umhüllt einen saftigen, leichten, wohlschmeckenden Laib. Yumm!

Und das beste ist, mein Kampf mit dem runden Brot (im Hintergrund), das einfach nicht aus seiner Form flutschen wollte (Mistvieh!), hatte die allertollste Kruste von allen... was ja wohl ein Zeichen ist, dass sich manche Kämpfe doch lohnen, wenn man sie mit genügend Liebe austrägt. Peace...




PS: Ahhh ja, das Rezept gibts natürlich hier (und es ist mit und ohne Früchte superlecker).


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Im Visier

(Film via The Guardian)


Ich hab nix als Blumen im Kopf, seit es so Frühlingshaft vom Himmel heruntersonnt - und bin beim Nase in Blütenkelche vergraben über diese interessatne Doku gestolpert:

Eine Blume ist nicht einfach eine Blume - oder wieso wir uns nicht nur darüber Gedanken machen sollten, wo unser Gemüse herkommt, sondern auch unsere frische Tischdekoration. Die Blumenbauern von Cornwall stehen zwischen globalisierten Preisen und lokalem Handwerk. Ein vom Untergang begriffener Beruf im Ringen um attraktive Preise und dem Bedürfnis, jenseits von natürlichen Rhythmen jederzeit alles verfügbar zu machen.


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Montag, 27. Februar 2012

Ohrmuschel





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Have a lovely day!



Frühlingsmüdigkeit Part III: Nach Märit und Yoga hab ich meinen Samstag dem Sofa und seinen fabelhafen Aussichten gewidmet...

Ein wenig, weil sie so schäfchenhaft schön waren, ein wenig (oder sehr!), weil ich einfach nicht die mentale Kraft fand, wieder aufzustehen, nachdem ich es mir gemütlich gemacht hatte. *seufzzzzz*

Eine schöne, energiegeladene Woche, ihr Lieben!






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Sonntag, 26. Februar 2012

Kulinarisches




Good Morning Müesli

Sooo gut. Drum sag ich nicht mehr und verrate euch gleich das Rezept.

1 Tasse Hirse
1 Zitrone, Schale und Saft
Kokosmilch

etwas Birnel
1 Birne

1. Hirse über Nacht einweichen. Morgens mit Kokosmilch und Zitronenschale aufkochen und auf der warmen Platte etwas ziehen lassen.

2. Zitronensaft und Birnel nach Geschmack daruntermischen.

3. Birne aufschneiden und zusammen mit dem Hirsemüesli verputzen. Bon app und schönen Sonntag!






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Have a lovely day!



So was machen wir heute im Yogaworkshop. Mal schauen...



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Samstag, 25. Februar 2012

Ohrmuschel






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Glück ist...



... am ersten wunderschönen, milden, frühlingshaften Tag des Jahres endlich seinen Zeitungsartikel über den Hochstapler fertigzuschreiben, hochgradig fabulöse Neuigkeiten von seiner besten Freundin zu hören und so ganz ohne Internet* im echten Leben einen tollen Typen zu fragen, ob er mit mir etwas trinken geht.

Ffleur spürt definitiv den *Frühling im Herzen*!




*Ahem... mit dem Mut hat das natürlich nur bis auf dem halben Weg geklappt. Drum dann doch lieber per Mail gefragt. Seufz. Nun denn, kleine Schritte, kleine Schritte...



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Freitag, 24. Februar 2012

Unterwegs in Thun



Es lohnt sich fast nirgends so sehr wie in Thun, seinen Zug zu verpassen. Denn Schritte vom Bahnhof entfernt, befindet sich das Mani's, eine superbeliebte Kaffee- und Wein-Bar, die ausserdem auch leckere belegte Bagels serviert. Wer abends ab 18 Uhr hinwill, muss mit einer kleinen Wartezeit rechnen, bis irgendwo ein Plätzchen frei wird.

Vor Jahren per Zufall darüber gestolpert, freue ich mich jedes (viel zu seltene Mal) wenn es mich wieder dorthin verschlägt. Wenn dann auch noch ein tolles Herzensmeitschi dabei ist, mit dem es sich wunderbar lachen und reden und geniessen lässt, umso besser!

 PS: Der New York City Bagel mit Cream Cheese, Lachs und gerösteten Zwiebeln... *yummi*!



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Im Visier


Meine lieben Freunde, frischgebackene Eltern und Enterpreneure, Karin und Donat, werden diesen Herbst ein fabelhaftes Café (Name der Öffentlichkeit noch unbekannt) eröffnen, auf das ich mich jetzt schon freue.

Vielleicht kennt ihr Zuckerbäckergott Donat ja schon von seinen legendären Schnouse-Dessertabenden? Wenn ja, freut ihr euch bestimmt genau so wie ich, dass ihr schon bald, wann immer euch ein Desserthüngerchen überkommt, seine unglaublich leckern Kreationen geniessen könnt. Wenn nicht, na dann empfehle ich ich euch sehrstens, im Herbst einen Trip in die Länggasse anzutreten!

Nun denn, zu einem tollen Dessert gehört auch ein erstklassiger Kaffee. Doch richtig gute Kaffeemaschinen sind verdammt teuer. Und hier kommt deshalb ihr ins Spiel: Werdet jetzt mit einem kleineren (bis grösseren) Betrag Gönner und seid euch der ewigen Liebe von Karin und Donat (und natürlich des sinnlichen Kaffeegenusses) sicher (und erhaltet sogar ein Geschenk)!

Als kleiner Kaffeesnob habe ich natürlich schon gegönnert. Seid ihr auch dabei?

(Alle Bilder via Schnouse)

PS: Habt ihr auch ein interessantes Projekt, das einer kleinen Finanzierung bedürfte? Meldet euch jetzt auch bei www.100-days.net an und werbt für die Erfüllung eures Herzenswunsches...








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Donnerstag, 23. Februar 2012

Ohrmuschel





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Dessertträume



Frühstücksfitmacher

Immer noch müde... was ist hier eigentlich los?! Auf jeden Fall ist es gerade der richtige Zeitpunkt, sich ein wenig mehr Zeit für sich zu nehmen und sich Gutes zu tun. Denn gerade dann wenn die Zeit eng wird und Geist und Körper erschöpft sind, zahlt sich eine kleine Seelenmassage am frühen Morgen (oder zwischendurch) besonders aus.

Also braue ich mir zum Frühstück eine Tasse (oder zwei) leckeren Schoko Chai Tee auf und bereite währenddessen einen richtiggehenden Fitmachersalat mit Blutorangen, Datteln, Vanille und Blütenpollen zu. Ein paar Kerzen, eine Serviette und das Lieblingsgeschirr sorgen dafür, das der Tag zumindest einen guten Start nimmt - egal, wie auch immer er enden möge.



PS: Wer geröstete Nüsse herumstehen hat, schneidet sie grob und streut sie über den Salat. Das verleiht dem zitrussigen Zzzing noch ein wenig Crunch (und ein bitzeli Dekoration)!





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Mittwoch, 22. Februar 2012

Träumereien



Ein eigenes kleines, wunderschönes Schneckenhäuschen... 
Damit den ganzen Sommer durch vergessenschöne Landstriche tuckern? 
Ich wär dabei!




PS: Hier erfahrt ihr mehr über das ProtoHaus.



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Unterwegs in Bern




Zwischen Wasser und Himmel

Die Brückenstadt Bern bietet jedem Geschmack den passenden Bogen – von steinerner Geschichtsträchtigkeit bis zu erhabenem Stahlbau. Eine Brücke in dieser Auswahl ist klein, unscheinbar, namenlos. Trotz oder gerade deswegen hat sie sich in mein Herz geschlichen als perfekter Ort, um mir im Sommer eine kleine Auszeit von den Arbeitskollegen zu gönnen, den Panoramablick auf Schwellenmatte und Kirchenfeldbrücke zu geniessen, Papierschiffen und Faltvögeln ihre Wassertaufe zu verpassen oder ungestört Telefonate zu führen.
(Den Rest des Textes findet ihr hier!)


PS: Mehr Liebeserklärungen an Bern schicken wir euch jede Woche mit unserem
Stöbern-Newsletter. Alle Texte findet ihr aber auch auf unserer Webseite.


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Dienstag, 21. Februar 2012

Montag, 20. Februar 2012

Innehalten


Mach Kunden zu Fans - eine kleine Meisterklasse

Als Agenturbiene stehe ich im Auftrag unserer Kunden oft vorm Thema "Kundenbindung". Dass das für ein Unternehmen mehr bedeuten sollte, als bloss schöne Worte in der Imagebroschüre, ist (eigentlich) klar (oder?! *hüstel*). Wie man aus Kunden im Alltag jedoch tatsächlich die viel zitierten Fans macht, nun, darf ich bitten, tibits erteilt hiermit eine kleine Meisterklasse:

Die Vorgeschichte: Ich denke schon seit Sonntagabend mit Sehnsucht in der Magengegend an Beeren Crumble....

Facebook, tibits Seite, Montag, ca. um 12 Uhr:
Franziska Freiermuth

Kann man sich vielleicht allenfalls eventuell unter Umständen ein ganz klein wenig wünschen, dass heute Abend in Bern euer legendärer Beeren Crumble das Buffet zieren wird? :) Ich kann den ganzen Morgen an nix anderes denken... smiles, F. 

Facebook, tibits Seite, Montag, ca. um 12.10 Uhr:
tibits

Selbstverständlich darfst du das, liebe Franziska! Wie schön, dass dir unser Beeren Crumble so gut schmeckt. Du kannst dich weiterhin vorfreuen, denn er wird dir den heutigen Abend garantiert versüssen :-). Viel Spass beim Schlemmen!
 
Sechseinhalb Stunden später sitze ich mitten im Dinnergetümmel auf einem wagemutig ergatterten Stuhl vor meiner Schale Beeren Crumble und könnte glücklicher nicht sein. Jeder süsse Bissen ein Stücken Himmel. Ich verdrehe die Augen, seufze tief und richte mir ein kleines, permanentes Plätzchen fürs tibits in meinem Herzen ein. Habt tausend Dank, liebe tibitsianer, meine Treue ist euch auf ewig sicher!


PS: Und dann noch, einfach so, gabs ein Eis zum Probieren... ha, was für ein Glückstag! Aus zuckerflashtechnischen Gründen, hab ichs dann leider nicht mehr geschafft. Nun denn, ein ander mal, der Gluscht kommt bestimmt. ;)







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Dessertträume



Meine Lieben, da sind mir doch letztens beim Backen praktisch die Cupcake Förmchen ausgegangen. Welch ein Schreck, hätte ich doch nie gedacht, dass mir so etwas passieren könnte! Nun denn, es hiess, zur Tat zu schreiten. Eine klitzekleine Bestellung bei einem Lieblingszuckerbäckerinnen-Spielplatz später, war klar... Süssigkeiten backen kann ich künftig bis zum jüngsten Tag. Hurrah!







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Sonntag, 19. Februar 2012

Eingerichtet



Wer sich derzeit genau so komatös und erschlagen fühlt wie ich, dem seien hiermit drei Dinge empfohlen:

1. Tulpen (ganz Arme voll davon)
2. Looser Schoko Chai Tee (aufgebrüht in enthusiastisch grossen Mengen)
3. Birnen (die allerallerbesten gibts bei Winkelmanns* auf dem Märit)

Das hilft natürlich alles auch nicht wirklich gegen die bleierne Müdigkeit, die im Moment Kopf und Glieder plagt - aber es macht einen trotzdem ein (grosses) bisschen glücklich. Voilà.


* Argh... irgendwie will dieser Link nicht. Deshalb noch einmal mit ganz viel Gefüüüühl: http://www.winkelmann-gemüse.ch/home






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Freitag, 17. Februar 2012

Im Visier



Meine Lieben, ich habe aus einer Laune heraus meinen Zahnarzt gewechselt und ich glaube, dass ich damit schon eine der intelligentesten Entscheidungen von 2012 getroffen habe. Ja, ihr habt richtig gedeutet, ich bin ein absoluter FAN meiner neuen Praxis und könnte in vielen, vielen begeisterten Worten erzählen wieso. Aber weil das Leben kurz und euer Enthusiasmus für das Thema wahrscheinlich eher begrenzt sind, belasse ich es bei einem absolut benefitären Service Public:

Talk to me
Mein alter Zahnarzt hat vornehmlich geschwiegen und gebohrt. Er hat das bestimmt ganz gut gemacht - aber ich hatte keinen blassen Schimmer, was sich da über die Jahre in meinem Mund abspielte. In meiner neuen Praxis wird erklärt, gezeigt und vorgeführt. Das Gefühl, endlich eine Ahnung davon zu haben, wie es da aussieht, was das alles bedeutet und was ich jeden Tag ohne grosse Anstrengung tun kann... es ist unglaublich, aber jetzt macht Zahnpflege sogar ein wenig so etwas wie Spass. Wissen ist Trumpf: Kampf den fiesen Bakterien!


Bubbles and Scrubbles
Meine neue Putzroutine ist nicht nur äusserst effizient, sondern auch noch alltagspraktisch! Morgens und Mittags putze ich die Zähne oder verwende eine fluoridhaltige Mundspühlung nach dem Essen für ein frisches Gefühl und einen zwischenzeitlichen Bakterienstopp. Die grosse Kampfansage erfolgt jedoch abends:

1.
Zungenbelag sanft abschaben.
2. Mit Zahnseide die Seitenwände herausfegen (ohne hin und her zu sägen!)
3.
Spülen und mit einer elektronischen Zahnbürste gründlich (sprich: langsam) putzen (dauert insgesamt zwischen zwei und drei Minuten).
4. NICHT mit Wasser ausspülen, sondern das Fluorid über Nacht wirken lassen! Wer damit Mühe hat, spült mit Mundspülung nach. Voilà.

Das ganze Prozedere dauert in Tat und Wahrheit überhaupt nicht so ewig, wie man sich das im Kopf vorstellt. Und es wird sich beim nächsten Zahnarztbesuch sicherlich auszahlen. Fan oder nicht Fan - das lohnt sich!



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Donnerstag, 16. Februar 2012

Kulinarisches



Alles für die Katz

Was dem geretteten Büsi schmeckte, soll dem Meitschi nur recht sein. Sardinenbrötchen für alle im Herzogreich! Am besten sind sie mit einem guten Stück Sauerteigbrot, das warm und knusprig getoastet die perfekte Unterlage für ein, zwei Dosensardinen, Malton Salz, grobem Pfeffer und frischer Petersilie ist.

So schnell, so gut, so gesund... miau!







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Unterwegs in Bern



Bezaubernde Schneeflöckchen besuchten uns gestern Morgen in Bern. Hach, wie schön die weiss tanzenden Tüpfchen doch sind - und welch nette Abwechslung zum sibirischen Frost sich die schon fast molligen Schneetemperaturen ausnahmen.

In die Agentur spazieren, ohne mit Frostbeulen anzukommen? Unbezahlbar!







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Mittwoch, 15. Februar 2012

Ohrmuschel





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Auf der Suche nach Inspiration




Lernt Maia kennen, eine 95-jährige alte Lady, die ohne viel Worte vorlebt, was es heisst, in Würde, Liebe und Lebensfreude alt zu werden...

Alle ihre wundervollen, wunderwunderschönen Lebensfalten, -fleckchen und Linien lassen mich hoffen, dass ich mit wenigstens halb so viel Grazie durchs Leben schreiten und mein Leben und mein Yoga bis zum letzten meiner Tage geniessen werde. Danke für diese Inspiration!

PS: A propos, kommt ihr heute mit mir zu Amber? Um 17.30 im Origin8... ich werde da sein!


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Dienstag, 14. Februar 2012

Wort Schatz







I promise you 
not a moment will be lost
as long as I have heart & voice to speak

& we will walk again together
with a thousand others
& a thousand more
& on
& on 

until there is no one among us
who does not know the truth:
there is no future
without love. 

 Brian Andreas




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Kulinarisches




Vanille Kaffee

Mögt ihr euren Kaffee manchmal mit etwas mehr Zusatzgeschmack aber habt absolut rein gaaaar keine Lust, diese ekelig süssen Flavor-Sirups in eure Schale zu mischen? Nun denn, wie wärs, beim nächsten Mal einfach ein bisschen gemahlene Vanille, Zimt oder Kardamom mit reinzumischen. Entweder mit der Milch aufkochen oder einfach über die Tasse streuen.

Sehr, sehr lecker, ich versprechs...



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Ohrmuschel






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Montag, 13. Februar 2012

Kulinarisches



Der letzte Kürbis

Langsam aber sicher neigen sich die Kürbisvorräte auch auf dem Märit dem Ende zu. Das heisst, es gilt, sich wieder lange vorzufreuen auf eine meiner absoluten Lieblingsmahlzeiten, Ofenkürbis.

Aber jetzt noch ein allerletzter Butternuss, ein allerletztes mal ein Kraftakt, ihn roh in Scheiben zu schneiden (Achtung Finger!), ungeduldig neben dem Backofen zu warten, ein Kapitel in einem meiner vielen angefangenen Bücher zu lesen und nach einer guten halben Stunde gleich mit spitzen Fingern schon den ersten Halbmond vom Blech zu stibitzen. Seufz...



PS: Hier übrigens mit Petersilienwurzelpommes.*yummi*



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Showtime



Seid ihr Freunde des Stadttheater... auch auf Facebook? Das lohnt sich, wird der geneigte Facebüükler doch immer wieder mit stimmungsvollen Probefotos, Sonderaktionen (zum Beispiel zwei Tickets für eins) und vielem mehr beschenkt! Aaaauso, ab auf FB und das Stadttheater Bern mögen :).

(Das Bern Ballett beim Proben für V:Dance Everywhere)



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Sonntag, 12. Februar 2012

Ohrmuschel


Aufwiedersehen, du Göttin der Musik, du Diva aller Diven, wir vergessen dich nicht.


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Bloglove



Schöne Bilder sind Balsam für die Seele und Inspiration für allerhand lebensverschönernder Massnahmen.

Der Tumblr Ignite Light ist eine absolute Lieblingsecke, um sich in hektischen Momenten mal eben fünf Minuten aus dem Stress auszuklinken... oder, um an einen kalten Wintersonntag gemütlich im Pyjama darin herumzustöbern und die Zeit grosszügig zu verprassen. Viel Spass!



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Have a lovely day!




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