Samstag, 30. April 2011

Have a lovely Night!


(Kleider von Katie Ermilio, Bilder von From me to you)




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Im Visier



Es ist immer gut, sich weiterzubilden... und sei es nur darin, schwindelfrei auf hohen Absätzen herumzuwandeln. Wie das so lief (oder eben stöckelte) ist im Migros Magazin zu lesen. Und zwar hier.


Ps: Am Ende gab es zwar kein Diplom aber dafür ein grosses Kompliment von der Stylistin. Das schmeichelte diesem Berner Trampel hier natürlich gewaltig *g*.

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Ohrmuschel




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Freitag, 29. April 2011

Passt!



Den Beruf "Prinzessin" habe ich nach einer kurzen Vorteil-Nachteil-Analyse vor langer Zeit aufgegeben. Aber damn, die Kleider sind einfach doch unglaublich bezaubernd!

(Auch wenn die wunderschöne Braut erschreckend filigran wirkt...)



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Kulinarisches




Spargel, oh du herrliche Frühlingsgestalt auf der weissen Leinwand meines Tellers. Grüne Hoffnung, rank und schlank... 

Übermässig poetische Ausbrüche im Angesicht von Spargeln lassen sich nur mit einer grossen Portion eben dieses Gemüses und einem vollen Mund davon heilen. Bei weiteren Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Gemüsehändler oder Bauern Ihres Vertrauens.


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In Gedanken

(Ausstechform via Cox & Cox)


Ich wollte schon immer ein Kind, das war immer klar. Aber auch immer extrem weit weg von meinem Leben, vom Hier und Jetzt.

Doch ob es nun an tickenden Uhren liegen mag oder daran, dass ich einmal einen Menschen kennen lernte, mit dem sich das alles so wunderbar möglich anfühlte oder auch nur, weil ich in den letzten Tagen zwei der süssesten Babies der Welt in den Armen halten durfte... plötzlich ist aus diesem fernen Wunsch eine reale Gewissheit geworden, hat sich ein Puzzleteil in meinem Leben richtig eingefügt und das Bild von mir ein Stückchen mehr vervollständigt. Ich will eine Mutter werden, sein. Einmal. Vielleicht schon bald? Wir werden sehn...


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Donnerstag, 28. April 2011

Have a lovely Eve!

(Bild via Cox & Cox)
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Ohrmuschel




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Liebe auf den ersten Blick



Garmz gibt jungen Designtalenten die Chance, ihre Visionen Wirklichkeit werden zu lassen - das heisst, die Kunden tun es. Wir alle können abstimmen, welche Skizzen wir gerne tragen würden. Die Siegermodelle werden produziert und direkt im Webshop verkauft.

Eine gute Idee, finde ich!


(Merci für den Tipp, Kathi!)



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Mittwoch, 27. April 2011

Kulinarisches



Habt ihr gewusst, dass es in der Migros die kleinen Walderdbeeren tiefgekühlt zu haben gibt? Schnell aufgekocht und mit zwei Löffeln Sauerhalbrahm und einem Löffel Honig püriert, ergibt das ein leckeres rosa Sösselchen. Perfekt über warmen Pancakes - oder einfach so.

Und weil diese kleinen roten Waldjuwelen so unglaublich gut sind, hab ich gleich welche angepflanzt. Ein Hoch auf Fenstersimse - mit etwas Glück werde ich demänchst vom Bett aus Beeren pflücken. *juhuu*







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Liebe auf den ersten Blick

(Bild via Once Wed)


Ist eine Wohnung nicht immer gleich mindestens 1000 mal einladender mit ein paar Blumen in einer Vase? Bei mir blüht immer etwas... ein paar Blüten vom Markt, dem Einkaufszentrum oder von einem Spaziergang. Eine schöne Erinnerung oder ein kleines Ichliebedich an mich.


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Montag, 25. April 2011

Have a lovely Eve!

(Bild via we heart it)



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Ohrmuschel




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Passt!



Die Liebe in rot-weiss geht in eine neue Runde. Diese Farbkombination kann einfach alles, finde ich. Nur Spaghetti mit Tomatensauce ist dazu nicht die brillianteste Idee. Da sähe man dann zwar auch rot. Aber. Nun ja...

Und: Wie immer ist das Leben mit der besten Freundin einfach unglaublich viel lustiger als ohne!



Ps: Ich hoffte ja als junges Ding immer, dass meine Weisheitszähne irgendwann wachsen und meine Zahnlücke sich schliessen würde...inzwischen hab ich keine Weisheitszähne mehr, dafür immer noch ne Lücke.



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Sonntag, 24. April 2011

Ohrmuschel




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Kulinarisches


Ein Ostersamstagsbrunch, dreieinhalb Frauen, viele leckere Speisen. Und drei(einhalb) Mal dürft ihr raten, wer als Soundtrack dazu die schönste Opernarie gesungen hat... 


Hafernüssli-Dinkel-Brot

3 cups gepuffte Hafternüssli
3 cups dunkles Dinkelmehl
3/4 amerikanische Teelöffel Trockenhefe
2 amerikanische Teelöffel Salz
1 Esslöffel Honig
ein bisschen mehr als 1 cup lauwarmes Wasser

1. Hefe, Salz und Honig im Wasser verrühren.

2. Mehl und Hafernüssli beifügen und kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. 1 1/2 Tage mit einem feuchten Tuch zugedeckt stehen lassen.

3. Brot oder Brötchen formen. Zwei Stunden mit Klarsichtfolie zugedeckt stehen lassen.

4. Ofen auf 220 Grad Celsius vorwärmen. Eine ofenfeste Schale mit Wasser füllen und zuoberst auf das Gitter stellen.

5. Blech mit Brötchen 10 Minuten backen, umdrehen und weitere 10 Minuten weiterbacken. (Für ein ganzes Brot dauert es ungfähr 40 bis 50 Minuten. Je nach Ofen - also immer mal wieder reinschauen und tief Luft holen, um am feinriechenden Duft den Backgrad abzulesen...

6. Auf einem Gitter auskühlen, geniessen. Von vorne anfangen. Viel Spass!








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Auf der Suche nach Inspiration...




Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist.

~Ben Gurion




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Samstag, 23. April 2011

Have a lovely Night!

(Bild via Little Brown Pen)


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Ohrmuschel




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Im Visier

Perlen aus dem Antiquariat... welch wunderbare Titel einem da begegnen können. Mal ganz zu schweigen von den äusserst gut gewählten Titelbildern. Wie zum Beispiel diesem hier, mit dem Geisterpferd, das da aus dem Busche schreitet.


Reden wir nicht um den Brei herum und nennen wir das Problem beim Namen. Verfluchte Wüste - oder es ist heiss und ich hab ne Stauballergie. John Greenways faszinierend verwelkender Bericht.


Auch weiss jeder, dass man Leseratten mit knackigen Titel fängt...




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Showtime


Geht und seht Wim Wenders wundervollen Film für Pina Bausch an. Taucht ein in diese Tanzwelten, lacht, erschauert, lasst euch berühren, verzaubern und bewegen...








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Liebe auf den ersten Blick

Bis sich die Katzenfrage im herzogschen Mädelshaushalt klärt, leistet mir dieses süsse Zitronenbäumchen Gesellschaft. Es war Liebe auf den ersten Blick und Bissen. So leckere Zitronen habe ich im Leben noch nie verspiesen... seufz. Mein Apfelkompott mit Zitronenschale ist zum Dahinschmelzen.

Nun versuche ich, nicht Hover Mom zu spielen und alle fünf Minuten nachzusehen, ob es ihm noch gut geht*. Und ich dachte immer, ich würde mal eine superrelaxte Mutter abgeben...


* Ist das etwa ein leicht gelbes Blättchen?! In solchen Situationen darf man definitiv keine Onlinerecherchen betreiben oder man kommt zum Schluss, das arme Pflänzchen müsse ganz bestimmt Krebs oder Demenz oder zumindest ein chronisches Schluckauf haben *ächz*.



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Freitag, 22. April 2011

Passt!

Hach... ganz ohne Worte. *verträumt guck*

(Bilder und Kleider von Once Wed)


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Dessertträume




Ich wusste ja gar nicht, dass sich Eclairs so einfach zubereiten lassen! Meine Güte, ich hätte tanzen und singen mögen, als dieser komische Spritzkuchenteig im Ofen mirakulös zu leichten Eclairwölkchen aufpuffte, die sich mit einem einzelnen Luftstoss vom Blech pusten liessen.

Eine Schokoladenfüllung und einen glänzenden Grand-Marnier-Guss später sind diese kleinen Schätzelchen mein neues Lieblingsdessert... zumindest bis zum nächsten Backexperiment.

*g*



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Liebe auf den ersten Blick


(Bild via School of Individual Arts)


Die Öle, Salben und Tinkturen von Mama Mio sind ja eigentlich für Schwangere entwickelt worden. Doch ob schwanger oder nicht, diese Pflegelinie ist es absolut Wert, sowieso einmal ein paar Fränkli mehr aufzuwerfen. Seidige, wunderbar riechende Haut ist das Resultat natürlicher Essenzen und Öle - da schlüpft man mit einem ganz neuen Gefühl in die Federn oder ein luftiges Kleid, sag ich euch!

Ich jedenfalls spare mir mein OMega Body Oil jeweils für ganz speziell schöne oder notfallmässig aufbaunötige Momente auf. *smiles*


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Donnerstag, 21. April 2011

Passt!

Et voilà. Meine Brille des Lebens. Alain Benoit (und René von Bärtschi Optikhttp://www.baertschi.ch/) sei Dank!




Ps: Ich war vor dem Brillentermin so aufgeregt, dass ich den ganzen halben Tag keinen Hunger hatte. Und das will was heissen...



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In Gedanken





Das Leben jedes Menschen ist ein Weg zu sich selber hin, der Versuch eines Weges, die Andeutung eines Pfades. Kein Mensch ist jemals ganz und gar er selbst gewesen; jeder strebt dennoch, es zu werden, einer dumpf, einer lichter, jeder wie er kann.

Aus "Demian" von Hermann Hesse.






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Kulinarisches



Meine Lieben, ich habe ein gebrauchtes Waffeleisen für schwedische Waffeln erstanden. Juhuu! Lasst euch gesagt sein, Waffeln backen macht unheimlich viel Spass. Ihr dürft euch also gern mal im Herzogreich anmelden für einen kleinen Trip gen Schweden... da könnt ihr denn auch entscheiden, ob ihr meinem gesunden Dinkelwaffelweg mit Honig und Soyamilch folgen wollt oder euch lieber auf ein traditionelles Exemplar mit Zucker und Sahne stürzt. Lecker sind beide Varianten - ob mit Apfelkompott, frischen Beeren, Ahornsirup oder dem grünen Sösseli vom Dienstag.

Auf was habt ihr denn so Appetit?




Ps: Heute Mittag geh ich meine Brille abholen. Bin schon ganz aufgeregt...


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Mittwoch, 20. April 2011

Ohrmuschel

(Merci für den Tipp, Wolfgang)



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Innehalten




Es gibt Tage und es gibt Tage. Der gestrige war einer der letzteren. Er fühlte sich an, als wäre meine Welt mindestens um einen ganzen Millimeter verschoben, irgendwie so wie immer und irgendwie doch nicht ganz richtig. Ich tat natürlich, was man in solchen Stimmungen tunlichst unterlassen sollte - ich stöberte meinen Exfreund (der von der Venedig-Reise) auf Facebook auf und sah, dass er geheiratet hat.

Uff.

Er schaut wunderbar glücklich aus und seine Frau auch und ich wünsche ihm alles Glück der Erde. Und trotzdem. Ein Stich, dass er es ist, der sich traute und nicht ich. Es ist ein bisschen, als wäre man der Klassenstreber und würde die schlechteste Note erhalten. Ein fieses Gefühl, ein schmerzhaftes Gefühl und auch ein beschämendes Gefühl. Denn schliesslich wird die Liebe ja nicht nach ECTS-Punkten oder Verdientheitsgraden verteilt, ist sie doch kein Wettstreit.

Aber ich bin trotzdem froh, ist heute ein neuer Tag. Die Welt stimmt schon wieder einen halben Millimeter besser und morgen wird sie wieder die meine sein. Hoff ich doch.



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Eingerichtet


(Bilder via fifimandirac und Inhabitat)


Arbeiten? Sich Sorgen machen? Ich will die Blätter an den Bäumen zählen, den Flug der Bienen studieren und meinem Zitronenbäumchen beim Wachsen zusehen...



 (Bild via Impressionen)


(Bild via Design*Sponge)


...ich treffe euch dann hier auf ein leckeres Eis und Quellwasser mit Zitrone und Gurkenstücken, in Ordnung? Ich hoffe, ihr habt mir Interessantes zu erzählen!

(Bild via Apartment Therapy)


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Dienstag, 19. April 2011

Kulinarisches



Frühlingsmittagessen für Faulenzer. Einfach Blumenkohl, mehlige Kartoffeln und ein paar Frühlingszwiebeln dämpfen, pürieren mit Salz und Pfeffer abschmecken, Feta und ein grünes Sösselchen darübergiessen. Geniessen. Fertig.


Grünes Sösselchen

1 Handvoll Basikilum
1 Handvoll Koriander
1 Handvoll Dill
1 Zweiglein Minze
Wasabi nach Geschmack
ein wenig Essig
1 Sprizer Fischsauce
Sesamöl
Sojasauce

Kräuter feinsthacken, den Rest dazu geben, rühren. Bon app!







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Auf der Suche nach Inspiration...



Oh... wie wunderschön. Chloé lassen ihre Kleider tanzen!

(Merci für den Tipp, Rena!)



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Montag, 18. April 2011

Im Visier

(Bild via Alain Benoit)


Das nenn ich ein Dilemma: Mein Optiker hat mir ein paar Brillen gezeigt. Eine von Sama ist wunderbar, die andere von Alain Benoit ist... perfekt. Hätte man diesem Brillenmacher mein Gesicht hingehalten und gesagt, er solle für mich eine Brille anfertigen, es wäre diese geworden. Sie ist aus Horn, so fein, so leicht, so unglaublich stimmig im Spiel ihrer Formen mit meinen Zügen. Seufz.

Doch es ist so - der Preis ist doch auch ein Teil einer Brille, nicht?

Und hier wenden sich die Karten. Die erste Brille kann ich bezahlen. Die zweite Brille... nun, die könnte ich bezahlen. Es geht ja immer alles, wenn man will. Nur, lässt sich ein solch Ohnmacht verursachender Preis rechtfertigen? Für etwas, das schliesslich dann doch "nur" eine Brille ist - auch wenn es sich um die des Lebens handelt? Die, mit der ich auch mit 80 noch fabulös aussehen würde?

Ich habe noch bis morgen Mittag Zeit, mich zu entscheiden... und was gestern klar war, ist heute wieder in Frage gestellt. Was meint ihr?

Update: Die Diskussion auf Facebook war lebhaft und der Tenor klar: "Life is too short to miss out on perfection." Nachdem ich meine beiden Brillen noch dem Stilmeitschi Karin vormodelte und diese spontan begann zu strahlen, als ich die "Perfekte" aufsetze, war die Sache irgendwie nicht nur mehr in meinem Bauch und in meinem Herzen, sondern auch in meinem Portemonnaie geritzt. Schluck. Freu. Ich hab eine Entscheidung getroffen! Foto folgt...
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Ohrmuschel





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Sonntag, 17. April 2011

Showtime

(Alle Bilder von Philipp Zinniker)


"Carte Blanche", der Berner Ballettabend mit vier neuen Stücken für die Tänzerinnen und Tänzer des Berner Balletts, hat mich total mit meinen traumatischen Erinnerungen an frühere Inszenierungen im Berner Stadttheater ausgesöhnt. Die Athletik, die Bewegungen, die Bilder, der Fluss. Ganz stark!




Das neue Stück "Flight of Gravity" hat am 29. April 2011 Premiere. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack in Bildern...



 (Alle Bilder von Philipp Zinniker)



Und am 15. Mai findet die Abstimmung zum Konzert Theater Bern statt - mein "Ja" ist ihm auf jeden fall jetzt schon sicher.


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