Mittwoch, 30. Januar 2013

Ohrmuschel





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Dienstag, 29. Januar 2013

Kulinarisches




Three Days to go
In drei Tagen ist meine Vegan January Challenge 2013 zuende. Meine Lust auf gutes Veganeressen aber noch lange nicht!

Warnung: Die Lady geht einem echt auf den Nerv aber die veganen Burger, welche die beiden im Video zubereiten, sehen echt lecker aus!


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Samstag, 26. Januar 2013

Ohrmuschel



Der Partymix zum Umziehen. Adieu Bern, hallo Winterthur!



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Donnerstag, 24. Januar 2013

Kulinarisches




Meine Vegan January Challenge 2013 ist fast zu Ende. Und ich freu mich riesig auf ein Spiegelei und einen leckeren Burger! Denn auch wenn ich vielfach unbewusst vegan unterwegs bin, so schätze ich meine tierischen Eiweissquellen doch sehr. Auch Restaurantbesuche werden wieder entspannter ohne die ganze Menükartenakrobatik. Letztens habe ich jedoch aus der Not einen grossartigen Salat aus zwei Vorspeisen zusammengestellt, den ich euch nicht vorenthalten möchte.


Marokkanischer Karottensalat mit 
Orangen, Pink Grapefruit, Fenchel & Avocado

Zutaten
1 reife Avocado
4 Karotten
1/2 Fenchelknolle
1 Orange
1/2 Pink Grapefruit
1/2 Zitrone
Olivenöl
Essig
Salz
Pfeffer
Garam Masala


Zubereitung
1. Karotten schälen und grob raspeln. Sellerie fein und Avocado in Scheiben schneiden.

2. Orange und Pink Grapefruit schälen und in Stücke schneiden. Den Saft auf dem Brett der Sauce zufügen.

3. Mit Olivenöl, Essig, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Garam Masala eine Sauce nach eigenem Geschmack zubereiten.

4. Anrichten. Reinhauen. Geniessen.




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Mittwoch, 23. Januar 2013

Augenblicke



How time goes by
Oh, mein liebes kleines Herzogreich verschwindet langsam in Kisten... und ich habe schon tausend Pläne für meine neue Römervilla in Winterthur! :D



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Dienstag, 22. Januar 2013

Eingerichtet

(Bilder via mein Pinterest Board "Inspirational Spaces")


Counting to four
Uiii... alle Speicherplatten meines Kopfs sind derzeit vollständig mit Wohnungseinrichtungsideen beschäftigt. Derweil läuft der Countdown: In 4, 3, 2, 1 Tagen ziehe ich um! Meine Hände packen, packen, packen ein. Hatschi, wieviel Staub sich doch in all diesen vergessenen und jetzt wieder entdeckten Ecken gesammelt.

Falls ihr in besten Januarvorsatzenergieschub auch an einem kleinen Inneneinrichtungsprojekt interessiert seid, schaut doch mal auf meinem Pinterest Board "Inspirational Ideas" vorbei. Da sammle ich alles, was mir wohnraummässig zulächelt.



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Sonntag, 20. Januar 2013

Dessertträume



Ice Ice Baby!

So. Der Lieblingsmensch hat sich vor Weihnachten eine Glacémaschine geleistet. Eine sehr vernünftige Entscheidung, wenn ihr mich fragt. Seither gibts Frozen Yoghurt en masse in allen erdenklichen Variationen. Hmmm... für mich war Glacé schon immer eine meiner liebsten Grundnahrungsmittelkategorien. Aber selbstgemachtes Eis toppt alles und schmeckt wie Ferien in Italien (oder ein Reisli zur Gelateria di Berna in der Länggasse). Momentane Lieblingskombination? Griechisches Joghurt* und Blutorangenmarmelade. Zwei Zutaten, 20 Minuten, ein Traum.


*Für mich natürlich erst wieder im Februar. Während meiner Vegan Challenge gibts Soja Frozen Yoghurt. Auch sehr lecker!



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Samstag, 19. Januar 2013

Im Visier

(Foto via See Jane)


OMG! Ich ziehe um!! In einer Woche!!! Nach drei Wochen Wohnungssuche und drei Besichtigungen habe ich eben ein süsses kleines Appartment in einer alten Villa ergattert. Ich weiss gar nicht, wo mir der Kopf steht. Ich habe 20 Bananenkisten und eine Woche, um alles startklar zu kriegen. Uh la la, jetzt erinnere ich mich wieder, dass Umzüge irgendwie stressig sind (packen, sortieren, benachrichtigen). Aber auch aufregend! Hallo Winterthur, ich komme, ich freue mich...

Mit welchen Geheimtipps und Tricks verliert man dabei nicht den Kopf?



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Freitag, 18. Januar 2013

Donnerstag, 17. Januar 2013

Unterwegs in Gedanken

(Foto via Pinterest)


Fly me to the moon & 
let me play among the stars

Der Januar hat nicht nur ein Loch (Motivation! Gesundheit! Vorsätze!), es ist auch der Ferieneingabemonat. Wohooo!

Ist nicht ein grosser Teil der Reisefreude die pure Vorfreude auf das, was kommen mag? Pläne schmieden ist einfach grossartig: Sich an fremde Orte träumen, zusammensitzen und ausknobbeln, wo's hingehen soll, was man da alles machen könnte, wie viel oder wenig geplant werden soll. Dabei gehts gar nicht darum, die Zukunft schon im Voraus festzuhalten, sondern ihre Möglichkeiten auszukosten, bevor man dann eine Variante davon (hoffentlich) mit Gusto auslebt.

Pläne schmieden ist auch eine gute Möglichkeit, jemanden besser kennenzulernen. Ich zum Beispiel, möchte gerne eine superspontane "Ich-erleb-mal-eben-ein-Abenteuer"-Reisekönigin sein, die mir nichts dir nichts souverän quer durch alle Situationen segelt.

In der Realität buche ich aber lieber früh (spontane Flugreisen können teuer werden!) und weiss gerne, wo ich übernachte. Abends irgendwo auf einer Strasse zu stehen und entscheiden zu müssen, in welches Hotel es nun gehen soll, macht aus mir ein überfordertes Wrack*.

Dafür verplane ich meine Tage überhaupt nicht gerne im voraus. Ich entscheide lieber im Moment nach Lust und Laune oder lasse mich einfach treiben. Dabei auch mal verlorren zu gehen, ist ein Bonus in meinen Augen.
 
Aber genug von mir. Was habt ihr für Reisepläne dieses Jahr? Mit wem solls losgehen? Und mit welchen Tricks seid ihr unterwegs?


*Für solche Momente gibts zum Glück Lieblingsreisegefährten, die das toll finden und zu Hochform auflaufen. Wie gut, dass wir nicht alle gleich ticken!


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Mittwoch, 16. Januar 2013

In Gedanken


(Foto via Flickr)


In Anbetracht, dass ich demnächst hoffentlich bald nach Winterthur ziehe, habe ich es nur für richtig befunden, meine freie Zeit in eine gründliche Räumungsaktion meines Herzogreiches zu investieren. Und boy, oh, boy habe ich wenn nicht tonnen- dann doch immerhin kiloweise Dinge gefunden, die ich weder brauche, noch an sie denke, noch glücklich mit ihnen bin.

Bei manchen ist es ein abwägen, ein kleines Hin, ein kurzes Her. Viel zu oft ist es jedoch klar: Weg, weg, weg damit*! Loslassen fühlt sich in diesem Moment absolut grossartig an (wenns doch nur immer so wäre).

Wie konnte ich nur so lange mit so viel Kram leben, den ich nicht brauche?! Das Hirn raucht und die zupackende Persönlichkeit gerät in einen leichten Rausch. Alles, was ordentlich in eine Tüte gepackt oder in einen Abfallbeutel wandert, fühlt sich in mir augenblicklich leichter an.

Adieu Altlasten!
Good bye was nicht mehr passt!
Hallo... Muskelkater!

Nun denn, es ist ein guter Kater. Einer der maunzt, dass etwas weniger definitiv etwas mehr ist - für mein Zuhause, den Umzug und mich.

*Da ich es liebe, in Brockenhäusern zu stöbern, kommen meine alten Dinge auch wieder dahin.


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Dienstag, 15. Januar 2013

Glück ist...



...eine romantische Komödie im echten Leben. Und meine Lieblingszene ist die, wo wir uns mitten in der Nacht schlaflos umarmen, aufstehen, griechischen Tee kochen und deine Wohnung umstellen, damit wir so richtig müde werden. Schlaf gut, ich hab dich lieb!



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Samstag, 12. Januar 2013

Donnerstag, 10. Januar 2013

Innehalten



chrächz schnief hust seufz
Voilà. Eine virale Angina UND eine Erkältung sorgen dafür, dass ich derzeit Vollzeitferien in Bettanien verbringe.Zusammen mit einer Familienpackung Nastücher, literweise Salbei- und Kamillentee und ab und zu einem Snack, wenn ich nicht gerade zu erschöpft bin.

Mann, ich habe ganz vergessen, wie es sich anfühlt, 17 Stunden pro Tag zu schlafen wenn man so richtig richtig krank ist - aber genau das ist die beste Medizin (Schlaf und Geduld - im Moment versuche ich es vor allem mit ersterem und versuche, die Geduld mit alten Food Shows von Nigella Lawson und Jamie Oliver bei Laune zu halten).

Anyway, hier ein paar vegane Leckereien (weder von Nigella noch Jamie) aus dem Krankenbett...


Glutenfreier Vollkorntoast mit frischer Avocado, Limette und Avajar.
In bester Gesellschaft dank des kleinen Äpfelchens! 
Heisse dunkle Schokolade von Dolfin mit aufgeschäumter Sojareismilch.
Frische Erbsen, Rüebli und Udonnudeln (alles aus dem Tiefkühler und in Minuten essbereit).
Zimtporrige mit einem Aprikosensojajoghurt und frischer Banane.




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Dienstag, 8. Januar 2013

Ohrmuschel







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Kulinarisches



Und schon hat sie sich wieder Tage nicht sehen lassen hier! Das wird langsam zur lästigen Gewohnheit. Dieser Tage mache ich allerdings keine Auszeit vom Erwachsensein, sondern pflege einen Husten, Halsweh, Fieberschübe und eine Stimme, die klingt, als hätte man bei einem Dudelsack ein Lock in den Blasebalg gemacht.Bäääh! Hach, es wäre die absolut perfekte Zeit, um wieder Kind zu sein und sich von Muttern verhätscheln zu lassen.

Ich hingegen habe mich leichtsinnigerweise zusammen mit der fabulösen Miss Jackie Sparrow zu einer Vegan Challenge verpflichtet: 30 Tage experimentieren wir damit, was es heisst, weder Fleisch noch tierische Erzeugnisse zu geniessen. Sie ist Vegetarierein. Ich bin Flexitarierin (die neumodische Art, Leute, die wenig Fleisch essen aber dieses geniessen in eine passende Schublade zu schmeissen). Während Jackie in Thailand warmes Wetter und fantastische Früchteoptionen geniesst, habe ich hier in der Schweiz den Vorteil, eine Menge veganer Produkte im Bioladenregal stehen zu haben. Trotzdem, dieses vegane Leben ist nicht einfach. Zumindest für mich.

Mein Appetit auf ein Spiegelei expandiert stetig und ich vermisse meinen Hüttenkäse zum Ofengemüse. Etwas nicht haben zu können (nicht zuhause und schon gar nicht in einem Restaurant!), von dem man eigentlich wenig und vernünftig Gebrauch macht, erhebt diese verbotenen Speisen zu meinen Gelüsteobjekten Nummer 1 bis 10. Nun denn, es ist ein äusserst interessante Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Und ich lasse es mir dabei gehörig gut gehen mit veganen Leckereien, die fantastisch gut sind und mich hoffentlich bald wieder gesund machen mit all ihren Vitaminen. Zum Beispiel ein Endamame-Lunch mit heisser Sojaschokolade als Dessert, Pasta und Tomatensauce mit einer Tonne Oliven, Kapern, Champignons und einem Hauch Zitrone oder...


Kartoffel-Fenchel-Püree mit gebratenem Ingwer-Rosenkohl

Zutaten
500g mehlige Kartoffeln
2 Knollen Fenchel
Muskatnuss, Salz & Pfeffer
500g Rosenkohl
2 Zehen frischen Knoblauch
frischen Ingwer (und viel davon!)
Kokosnussfett
Sojasauce
Aceto Balsamico

Zubereitung
1. Kartoffeln und Fenchel so zubereiten, wie ihr normalerweise euer Kartoffelpüree liebt. Ich würze meins mit viel Pfeffer und Muskatnuss.

2. Rosenkohl in Scheiben schneiden. Inger und Knoblauch pressen und alles zusammen mit einem Esslöffel kaltgepresstem Kokosnussfett in einer Bratpfanne anbraten. Nach Geschmack mit Sojasauce, Pfeffer, Salz und Aceton Balsamico würzen.

3. Vegan geniessen. Happy January Challenge!



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Samstag, 5. Januar 2013

Freitag, 4. Januar 2013

Herzenssachen



Liebes Zweitausendzwölf,
wow, was für ein Jahr. Ich habe immer gewusst, dass du grossartig werden würdest. Aber für diese fünf Dinge bin ich besonders dankbar:

1. Meinen Lieblingsmenschen. Merci, merci, merci!!!

2. Den Mut, die Frechheit und das Glück, meiner beruflichen Zukunft in die Augen zu schauen, sie bei den Hörnern zu packen und mir einen Traumjob bei Tibits zu ergattern.

3. Das Herz, die schmerzhaften Ereignisse von 2011 einfach so loslassen zu können und dabei zu wachsen.

4. Jeden Tag mindestens einen glücklichen Gedanken, eine glückliche Begegnung oder ein Glücksgefühl zu erleben. Dieses Leben ist wunderbar :)

5. Die Ruhe und Freude, die grosses Vertrauen mit sich bringt.



 Und sonst so über Silvester:
...habe Holz gehackt #tschakaaa...
...farbige Strümpfe getragen...
...meine Augen an dieser grossartigen Winterwunderlandschaft gelabt...
...und gegessen wie eine Königin 
(praise the Lord für Freunde, die gerne geniessen und lecker kochen!)...





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Donnerstag, 3. Januar 2013

Innehalten

 (Bild via Pinterest)


Buongiorno 2013!

Ups, es ist schon der 3. Januar?! Hallo ihr Lieben...verzeiht ihr mir die kleine Funkstille?

Ich habe mich die letzten Tage glorios treiben und die Seele baumeln lassen. Keine Gedanken an Dinge, die ich tun muss, an zu beantwortende Korrespondenz, keine Pläne, kein Ehrgeiz, kein Programm. Nur ich, Miss Marple, mein Lieblingsmensch und Silvester* mit Freunden in einem wuuuuuunderschönen Chalet im Berner Oberland. Voilà.

Sie hat gut getan, die kleine Auszeit von meinem Erwachsenenleben, meinen Plänen und der Welt. Jetzt habe ich wieder grosse Lust, mich mitten in die Dinge zu werfen, meine Arbeit bei Tibits zu beginnen, eine fabulöse Wohnung in Winterthur zu finden, meine kleine Ecke hier mit schönen Geschichten, Momenten und Dingen für euch (und mich) zu füllen und nicht zuletzt dieses wunderbare Leben, das ich vom Himmel geschenkt erhalten habe, jeden Tag zu geniessen - mit meinen Liebsten und allen, die meinen Weg kreuzen.

Auf ein grossartiges 2013!



*Und morgen gibts den Beweis, dass ich Holz hacken kann wie ein Profi #hüstel


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