In Büchern blättern.
Dem Tee beim Erröten zuschauen.
Die Gala von Umschlagseite zu Umschlagseite studieren.
Seinen Gedanken nachhängen.
Das Gespräch der Tischnachbarn belauschen.
Zurücklehnen.
Sein.
Wartsaal Kaffee - in der Lorraine. Da kann man sich treffen oder alleine sein, essen und trinken oder seine Nase in interessante Literaturvorschläge von Berns prominentesten Independent-Buchhandlungen stecken. Wenns warm ist, auch mit tollen Freiluftplätzchen. Geht hin.
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7 Kommentare:
Ich habs versucht, aber ich muss doch fragen: wo krieg ich diesen Nagellack her?
Hihi... wars auf deinem Spaziergang doch nicht gleich wie gedacht um die Ecke? ;)
Der Nagellack ist von einer Billiglinie "art de Lautrec" (die haben ungefährt eine halbe Million Farben. Mindesten!). Ich hab ihn aus einem Schweizer Warenhaus. Aber villeicht gibts ihn ja auch im Müller?
smiles,
f.
Nein, nein, ich dachte ich übe mich gänzlich im Verzicht, aber die Farbe ist einfach viiiel zu schön. Allerdings hab ich nicht viel Hoffnung, dass ich die hier finde...
Ich kenne ja den Wartsaal gut, aber sooooooo langweilig wie Du ihn beschreibst ist er gar nicht.
Langweilig? Huii, da ist irgendwo zwischen Schreiben und Lesen wohl etwas verloren gegangen. Ich finde den Wartsaal überhaupt nicht langweilig. Ich finde er passt. Zum Reden, Lachen oder einfach nur Sein (und andere reden und lachen lassen ;P).
smiles, F.
Der Wartsaal isch eifach toll. Genau was in Bärn gfäut het.
Jaaa, das ist er. War grad heute Nachmittag wieder da. Es lebe die jüngste Generation toller Cafés in Bern! (Und wer jetzt auch noch beginnt, seinen Kaffee mit Soyamandelmilch zu servieren, hat mein Herz endgültig erorbert!!)...
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