Mittwoch, 7. März 2012

Kulinarisches



Festmahl für Freunde

So einfach, so gut und erst noch wunderbar farbenfroh: Indischer Biryani Reis mit Koriander, getoasteten Kokosraspeln und Griechischem Joghurt. Zum Dessert gibts einen bunten Zitrussalat mit (oder ohne) Vanilleeis. Und die ewige Freundschaft danach ist garantiert.


Zutaten Biryani Reis

250 g Basmatireis
200 g Erbsen
3 Pastinaken
2 mittlere Süsskartoffeln
1 grosse, festkochende Kartoffeln
1 Zwiebel
20 g frischer Ingwer
2 EL Ghee
60 g Currypaste
1 Zimtstange
2 kleine Becher Griechischer Joghurt
2 Poulet-Bouillontöpfche
1 (grosser) Bund frischer Koriander
1 Packung geraspelter Kokosnuss (gefroren aus dem Asienladen)
kleine Chilischoten


Zutaten Zitrussalat

1 Pinke Grapefruit
2 Blondorangen
4 Blutorangen
Vanille
4 Medjoldatteln
Vanilleeis


Zubereitung Zitrussalat

1. Zitrusfrüchte schälen, in Scheiben schneiden und in einer Schale drapieren.

2. Vanille und in Streifen geschnittene Datteln darüberstreuen.

3. Zwei Stunden an einem kühlen Ort ziehen lassen.

4. Mit Vanilleeis servieren. *yummi*


Zubereitung Biryani Reis

1. Reis 20 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Ausspülen. Mit frischem Wasser aufkochen. Nach 5 Minuten von der Platte nehmen, Wasser abgiessen, beiseite stellen.

2. Kokosnussraspeln auf einem Backblech verteilen und im Ofen bei 200 Grad Celsius braun toasten. Auskühlen lassen.

3. Gemüse schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Ingwer in Ghee glasig braten. Restliches Gemüse dazugeben, kurz anbraten und mit 220 ml heissem Wasser ablöschen. Die Bouillontöpfchen, Zimtstange und Currypaste hinzufügen, rühren, bis sie aufgelöst sind. Von der Platte nehmen.

4. Koriander grob schneiden und mit einem Becher Joghurt unter das Gemüse rühren. Die Mischung in eine Backform geben. Den Reis und die Chilischoten darüber drapieren. Backform mit Alufolie abdecken und 40 Minuten bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) backen.

5. Den Biryani Reis mit frischem Koriander, den getoasteten Kokosraspeln und Griechischem Joghurt servieren.



PS: Die Inspiration für dieses Festmahl stammt aus dem aktuellen Essen&Trinken.



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