Dienstag, 24. Mai 2011
Kulinarisches
Nichts für Leute, die eine Krise kriegen, wenn ihr Küchenboden von Sesamsamen übersäät unter den Füssen knirscht... aber vielleicht genau das Richtige für ein Picknick draussen im Grünen?
Sesambrötchen
1 Kilo helles Dinkelmehl
1 Würfel frische Hefe
4 1/2 cups lauwarmes Wasser
1 1/2 Esslöffel Birnel
2 amerikanische Teaspoons feinen Salz
2 amerikanische Teaspoons groben Salz
1 Teelöffel Maizena
1. Hefe und Birnel in lauwarmem Wasser auflösen, warten, bis sich "Schüümli" bilden.
2. Dinkelmehl und Salz hinzufügen. Gut kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
3. In einer grossen Schüssel 1 1/2 Tage gehen lassen.
4. Teig zu Brötchen formen udn eine halbe Stunden aufgehen lassen. Ofen auf 230 Grad Celsius heizen und eine ofenfeste Form mit Wasser gefüllt auf eine leeres Gitter stellen.
5. Brötchen in der Mitte mit einem scharfen Messer einschneiden. Maizena mit etwas Wasser zu einer flüssigen Paste anrühren. Jeweils beide Brötchenseiten mit einem Pinsel bestreichen und mit Sesam bestreuen. Ungefähr 15 - 20 Minuten backen. Auskühlen. Geniessen.
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9 Kommentare:
die sehen oberjammi aus, aber muss man sie echt 1,5 TAGE gehen lassen?
die müssen ja extrem gut schmecken!
du... kann man cups und teaspoons auch umrechnen?!?
Hier Liebes und sonst gehst du einfach in meine Wohnung und holst dir die cups ;). http://www.usa-kulinarisch.de/convers.htm
Hallo,
Mmmh das sieht ja lecker aus. Schade dass ich jetzt 24 h nichts essen darf... Magen Darm Spiegelung ist angesagt. :(
liebe Grüsse Nathalie
:*
ich nochmal: echt 1,5 TAGE??
Uiii, sorry liebste Zürcher Zuckerbäckerin. Auso, ich lasse meinen Teig immer 1.5 Tage aufgehen, weil sich dadurch der Geschmack viel schöner entwickelt. Wenn dus pressant hast, reichen dir natürlich zwei, drei Stunden. Aber je länger, desto "chüschtiger" wirds und desto länger bleibt das Brot gut...
Viel Spass beim Ausprobieren und auf ein brotbacktechnisches Wiedersehen auf deinem Blog!
smiles,
F.
Uiii, sorry liebste Zürcher Zuckerbäckerin. Auso, ich lasse meinen Teig immer 1.5 Tage aufgehen, weil sich dadurch der Geschmack viel schöner entwickelt. Wenn dus pressant hast, reichen dir natürlich zwei, drei Stunden. Aber je länger, desto "chüschtiger" wirds und desto länger bleibt das Brot gut...
Viel Spass beim Ausprobieren und auf ein brotbacktechnisches Wiedersehen auf deinem Blog!
smiles,
F.
Liebe Nathalie, ich hoffe, deine Spiegelung hat sich gelohnt und du darfst jetzt wieder die kulinarisch-schönen Seiten des Lebens geniessen! :)
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