Samstag, 19. März 2011

Kulinarisches


Ordnung mögen und Ordnung machen mögen sind, das wissen viele, nicht ein und dasselbe. Rein psychologisch hilft es jedoch schon nur enorm, wenn man sich einreden kann, man "richte" seine Gestelle "ein" anstatt sie "aufräumen" zu müssen. Ehrlichkeit ist ja gut und recht - aber es gibt einfach Momente, da muss man sich zum Wohle seiner selbst beschwindeln!

Und Einrichten macht Spass, vor allem um halb 12 Uhr abends im Pyjama. Wohingegen Aufräumen beim besten Willen nicht auf der persönlichen Favoritenliste auftauchen will...

PS: Schöne Tapeten und Aufbewahrungsbehälter sind der Trick No.2 für ordnungsunliebende Einrichterinnen (zumindest gilt das für die im Herzogreich).






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