(Bild via Ambient Awareness)
Bei Recherchen für ein Projekt bin ich auf James Turrell gestossen. Er ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Lichtkünstler und ein Vertreter der „Light and Space“-Bewegung, die in den 60er Jahren in Kalifornien begann... ein superfaszinierender Typ. Er arbeitet mit natürlichem und künstlichem Licht und macht Naturprojekte, räumliche Installationen und architektonische Arbeiten. Ein Ziel seiner Arbeiten ist, dass der Betrachter das Material Licht physisch erfühlen kann. Klingt ein bisschen nach Carrie Bradshaw's Liebhaber Aleksandr Petrovski? Hab ich auch gedacht. Grins. Aber Turrell macht wirklich unglaublich schöne Sachen (neben den interessanten und einfach nur verrückten ;P).
In Unna, Deutschland, gibt es übrigens die "Schule des Sehens", ein
Museum mit Installationen von Turrell. Wer lieber etwas weiter gehen möchte, kann in den argentinischen Anden das
James Turrell Museum of the Hess Art Collection besuchen. Und nicht zuletzt wäre wohl ein Besuch des
Roden Craters ein echtes Erlebnis. Turrell hat diesen erloschenen Vulkan in der Painted Desert in Arizona gekauft und baut ihn seit 1974 zu einem Himmelsobservatorium um...
(Bild via Preview)
(Bild via Flickr)
(Bild via
SpacePlace)
(Bild via What is art?)
(James Turrell, Bild via PNCA)