Montag, 31. Oktober 2011

Kulinarisches



(Bild via we heart it)


Jetzt, wos wieder grau und kalt wird, ist die perfekte Zeit, um neue Tees auszuprobieren. Habt ihr absolute Lieblingstees, die ich unbedingt probieren sollte?




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Sonntag, 30. Oktober 2011

Samstag, 29. Oktober 2011

Innehalten

Eine richtige, feste, lange, wärmende Herzumarmung ist derzeit das grösste Geschenk, dass man mir machen kann. Ist es wohl deshalb, dass ich sie überall sehe, die Geste des Zusammenkommens, das Umschliessen dieses Gefühls, dass uns unserer Lebendigkeit bewusst macht?


Diese Reigen sich selbst umarmender Blätter und Blüten habe ich bei meinem Tanzmeitschi Rena gesehen:





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Augenblicke




Kranksein hat es so an sich, dass man den Tag im Bett verbringt und in der Nacht dem Schlaf hinterher schaut. Dass man dabei auf dem Weg zurück zur Gesundheit ist, zeigt sich dann, wenn der Bauch um 2 Uhr nachts plötzlich von einem unbändigen Hunger heimgesucht wird und frau gleich vier kleine, knackige, superleckere Berner Rosen Äpfel hintereinander verputzt.

Mitternachtsparties! Dieses Herzogmädel hier ist fan von ihnen seit dem frühkindlichen Konsum von Enid Blyton Romanen. Hanni und Nanni anyone?!




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Freitag, 28. Oktober 2011

Kulinarisches




Ofengemüse mit Tzatziki

Ich bin so froh, dass die einfachsten Mahlzeiten meist auch die besten sind. Und diese hier ist perfekt für den faulen (müden? beschäftigten? kranken?) Koch. Zum Beispiel ich. Fieber, Husten, Schnupfen, you name it, ich hatte es dieser Tage. Da hilft nicht viel ausser schlafen, sich schonen (und nicht arbeiten!! *husthust*) und - natürlich - die Chäfer mit vitaminreichem, leckerem Essen von innen bekämpfen. Jawoll, essen für die Gesundheit, das bin ich!


Doch genug der langen Rede, lasst uns zu den heroischen Taten schreiten:

1 Butternusskürbis
3 Süsskartoffeln
1 handvoll frischen Koriander
1 Esslöffel Olivenöl
Za'tar und Salz

1/2 frische Gurke
1 handvoll frischen Koriander
1 Zehe Knoblauch
1 Becher Blanc Battu
Pfeffer und Salz

1) Ofen auf 200 Celsius heizen. Kürbis und Kartoffeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Auf Blech verteilen und 30 bis 40 Minuten (oder bis die Kanten goldenbraun und die Stücke schrumpelig sind) backen.

2) In der Zwischenzeit die Gurke schälen und in kleine Stückchen schneiden. Den Koriander (oder andere frische Kräuter eurer Wahl) klein schneiden. Die Knoblauchzehe pressen. Alles mit dem Blanc Battu vermischen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Ziehen lassen. Ein Buch lesen, eine Folge eurer Lieblingsserie schauen, eine Glücksliste erstellen.

3) Das Ofengemüse in einer Schüssel mit dem Olivenöl, Salz und Za'tar mischen. Mit dem Tzatziki und frischem Koriander servieren. In unladyliken Mengen verdrücken. Geniessen...



PS: Ofengemüse ist soooooooooo einfach und soooooooooo gut, dass ich mindestens einmal pro Woche eine Variation davon in den Backofen schiebe. Lecker sind auch Kartoffeln, blanchierter Rosenkohl, Pepperoni, Pastinaken, Broccoli, Aubergine... sozusagen jedes Gemüse (oder auch Äpfel mit ein wenig Zimt)!





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Passt!



Meine neuste Obsession sind Retroblusen. Es gibt praktisch nichts, was einen derart schnell gleichzeitig so proper und feminin fühlen lässt. Hmmm... Ich glaube diese drei hier würden sich bestens bei mir zuhause fühlen.


 (Bluse 1 gibts hier, 2 und 3 da)



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Donnerstag, 27. Oktober 2011

Eingerichtet




Liebes Zitronenbäumchen,

lange habe ich dir nicht mehr geschrieben. Doch nun, wos auf direktestem Weg auf den Winter zugeht, wollen wir unseren Freunden hier nicht verheimlichen, dass du von deinem Aussichtsplatz auf dem Balkon ins Treppenhaus gewechselt hast. Hier scheint es dir zu gefallen, stimmts? Auf jedenfall freuen mich deine Blüten, mit denen du dein Winterdomizil verschönerst.

Eine Frage hab ich nur, was ist mit deinen Zitrönchen los? Lange Sommertage und goldene Herbstsonne gemeinsam konnten sie nicht von davon überzeugen, ihr grünes Mäntelchen mit einem gelben zu tauschen. Was machen wir nun?

Deine F.







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Im Visier





Eines meiner liebsten Projekte, an welchem ich für meine Agentur tätig bin, ist das Jahresmagazin von Baby-Rose. Die Mischung aus Produktekatalog und redaktionellen Beiträgen, erlaubt mir immer wieder, mich bis über beide Ohren in interessante Themen rund um Schwangerschaft, Baby, Familie und Beziehung einzutauchen und inspirierende Menschen zu treffen.

Diese Ausgabe (welche im Februar erscheint) wird die beste, die wir bis dahin gemacht haben. Davon bin ich überzeugt. Unter anderem entlockten wir vier Bloggerinnen aus der ganzen Welt ihre (einfachen! schnellen! fantastisch-guten!) Lieblingsrezepte*.

Was soll ich sagen... sie sind allesamt lecker, lecker, lecker!!! Und wir lieben unsere Arbeit. Der Beweis kriegt ihr mit der folgenden "Dokumentation", n'est-ce pas?





* Insgesamt haben wir sechs Rezepte getestet. Die beiden Extras gibt es demnächst mal auf der Facebookpage von Baby-Rose. Es lohnt sich also, diese zu liken! :)




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Mittwoch, 26. Oktober 2011

Ohrmuschel





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Liebe auf den ersten Blick

(Schale via Etsy)

Schöne Schalen, Schüsseln, Gläser, Tassen, Vasen... seufz.
Man frau kann nie zuviel davon haben!




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Dienstag, 25. Oktober 2011

Wort Schatz






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Träumereien

Der Herbst, das iPhone und ich waren ein wenig in Bern unterwegs. Kommt ihr mit?






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Montag, 24. Oktober 2011

Auf der Suche nach Inspiration

(Bild via We heart it)


So feiert meine Familie Weihnachten: Meine Eltern, mein Brüderchen, meine Tante und ich treffen uns am späten Nachmittag bei meinen Eltern. Meine Mutter kocht unser traditionelles Nachtessen, Züpfesterne mit einer Mandel verziert, riesige Schüsseln mit Nüsslersalat und dem weltbesten Kartoffelsalat und heissen Fleischkäse. Lecker, lecker, lecker. Bis der Tisch gedeckt und alles bereit ist, schmücken wir - mein Bruder und ich - das Tannenbäumchen. Meist ist es eines, das sonst niemand wollte (kennt ihr die Geschichte vom traurigen Weihnachtsbäumchen auch? Nun, seither kaufen wir immer das hässliche Entlein-Bäumlein).

Nach dem Essen lesen wir uns gegenseitig Weihnachtsgeschichten aus der Sammlung meiner Mutter vor und anschliessend beschenken wir uns nach Freiermutscher Art. Ein Geschenk nach dem anderen packt jeder nach einander ein Päckli aus während die andren zuschauen und raten, was es sein könnte (was tausend und einmal mehr Spass macht, als wenn sich alle auf ihre Geschenke stürzen und die ganze Sache in Minuten vorbei ist). Zum Schluss gibts Kaffee, Tee und Güetzi. Das Ganze Prozedere ist äussert gemütlich und zufrieden - vor allem seit mein Bruder und ich nicht mehr zum musizieren gezwungen werden (meine Mutter verneint, dies je getan zu haben. Aber unsere Erinnerungen sind immer noch ziemlich... lebendig, was diese Angelegenheit betrifft!).

Doch eigentlich wollte ich über etwas anderes schreiben: Ich mag Geschenke schenken, genau das richtige Geschenk für genau die richtige Person finden, es schön verpacken und - natürlich - diejenige Person schon Wochen im Voraus neugierig machen, was es ist. Und dieses Jahr habe ich grosse Lust, den "Persönlichkeitsfaktor" noch eine Stufe aufzudrehen und allen meinen lieben Menschen handgefertigte Dinge zu verschenken. Die Ideen springen hin und her und schon habe ich Stunden damit verbracht, die passenden Materialien zu finden.

Schenkt ihr lieber oder erhaltet ihr lieber Geschenke? Was ist eure Geschenkstrategie? Freut ihr euch überhaupt auf Weihnachten? Und wie feiert ihr? Ich bin neugierig!



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Have a lovely day!






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Sonntag, 23. Oktober 2011

Samstag, 22. Oktober 2011

Kulinarisches




Comfort in a bowl

Möge einem die Welt auch noch so trist erscheinen, diese Mahlzeit wirkt wie eine echte Umarmung und belebt die Geister. Natürlich muss man nicht warten, bis es einem schlecht geht, um dieses fabelhafte Essen zu geniessen. Jeder Grund ist ein guter Grund, um die Pfannen auf den Herd zu schmeissen und sich ein bisschen leckere Liebe zu kochen. Ah ja, liebe Vegetarier, einfach das Fleisch weglasen und ihr seid hier auch dabei ;), gellen sie.

1 Tasse Graupen
1 Packung Biorindshackfleisch
2 Stangen Lauch
2 Rüebli

1 Pastinake
1 Esslöffel Olivenöl
Bouillon, Pfeffer, Za'tar und 

frischen Ingwer, Thymian und Rosmarin zum Würzen


1) Die Graupen eine halbe Stunde in kaltem Wasser einlegen. Abspülen. In eine Pfanne geben mit Wasser und bouillon weich köcheln.

2) Gemüse waschen. Die Lauchstangen schräg in etwa 1.5 Zentimeter breite Stücke schneiden. Rüebli und Pastinake schälen und in Stücke würfeln.

3) Das Gemüse mit etwas Olivenöl in einer grossen Bratpfanne anbraten. Einen halben Liter Bouillon aufkochen und über das Gemüse geben. Ingwer und Kräuter klein schneiden und beigeben. Würzen. Bei mittlerer Hitze 10 bis 15 Minuten kochen. Ein paar Minuten, vor dem Servieren, das Rindshackfleisch über dem Gemüse verteilen und kurz gar kochen lassen.

4) Alles noch einmal abschmecken und zusammen in einer Schüssel mit einem Esselöffel servieren. Schmeckt am besten auf dem Sofa. Bon app!





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Have a lovely day!




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Freitag, 21. Oktober 2011

Dessertträume




I heart Smoothies

Wenn ich mich für etwas begeistere, dann ganz und gar. Meine neuste Foodobsession sind Smoothies. Nun ja, so neu ist sie eigentlich nicht... nur hatte ich bisher gar keine Zeit, Fotos von meinen Kreationen zu machen, weil ich mich immer ganz, ganz, ganz schnell daran machen musste, sie mit Genuss zu verputzen. Ähem.

Leute, echt, die Dinger sind so lecker, dass ich total aufgegeben habe, Glacé zu kaufen! Und wer mich gut kennt, weiss, dass das fast ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Doch seit ich meinen ersten Smoothie nach Sarah Brittons Rezept gemixt habe, bin ich hin und weg und experimentiere seither mit allem, was mir zwischen die Finger kommt: Matcha Tee, Bananen und Spinat - sehr grün aber auch irgendwie interessant. Erdbeeren, Apfelmus und Ernussbutter mit frischen Rüebli - himmlisch. Blaubeeren und Bananen - Klassiker. Birne, Cocoapulver und Banane - yummi.

Egal wie die Kombination aussieht, der Trick, einen Smoothie so gesund wie lecker zu machen, ist, mindestens die Hälfte der jeweils verwendeten Früchte und Gemüse gefroren zu mixen. Dann braucht man weder Eis noch sonst was und kriegt eine herrliche Softeis-Konsistenz zustande. Wer auch noch mit Datteln oder anderen getrockneten Beeren süsst, anstatt mit Zucker, ist auf dem besten Weg, den Stein der Weisen zu kreieren.

Also. Tut euch allen einen riesigen Gefallen und kauft euch einen Standmixer, der die Power hat, aus einem Haufen zusammengewürfelter Küchenzutaten einen samtenen Eistraum zu verwirklichen! Ihr werdet es nicht bereuen. Gararntiert!


Erdbeersmoothielove

Eine Handvoll gefrorener Erdbeeren
3 grosse Löffel Apfelmus
1 geschältes und gewürfeltes frisches Rüebli
2 Teelöffel Tahina
2 frische Datteln
1 Teelöffel Chiasamen (die geben Power und halten einen länger satt)

getoastete Mandelsplitter nach Geschmack

Alles in den Standmixer werfen und mixen wie die Wilden. In eine schöne Schale geben und mit den Mandelsplittern dekorieren. Geniessen. Voilà.







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Ohrmuschel




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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Innehalten




Ist verletzlich zu sein etwas Schlimmes - oder das Beste, das einem passieren kann? Seit ich klein war, gab es immer wieder Lehrer, Freunde, Fremde, die mir sagten, ich sei empfindsam, gebe (zu) viel von mir, von dem, was mich ausmacht Preis, würde Menschen zu vertrauensvoll an mich heranlassen und könne mich zu wenig von der Aussenwelt schützen. Nun, diese Menschen haben Recht. Aber ihre Kritik, oder sagen wir, ihre Versuche, mich vor den Konsequenzen zu schützen, haben etwas Essentielles verkannt: die Kraft, die von einem verletzlichen Menschen ausgeht und seine Gabe, echte, authentische, wahre Beziehungen zu anderen Menschen (und sich selbst) einzugehen.

Offen zu sein, verletzlich zu sein, heisst... wirklich zu sehen, wirklich zu fühlen, wirklich da zu sein, wirklich teilzunehmen, wirklich zu leben mit allem, was man ist.

Sich zu öffnen, birgt immer die Gefahr, getroffen und verletzt zu werden. Man kann dabei ziemlich auf die Fresse (entschuldigt) fallen. Oder man kann seine Unsicherheit mit Offenheit verwechseln - und dem Bedürfnis folgen, andere mit immer mehr Bezeugnissen von Verletzlichkeit dazu zu bringen, einen zu lieben, weil man im Innersten nicht daran glaubt, dass sich diese Menschen freiwillig und mit liebevoller Neugier Schicht für Schicht bis in den Kern seiner selbst vorwagen würden (was natürlich dazu führt, alle guten Geister zu vertreiben und die schlechten ein Schlachtfeld veranstalten zu lassen).

Wenn man offen ist, fühlt man den Schmerz in seinem Geist, seinem Körper und seinem Herz mit voller Kraft. Doch genau da liegt auch das grösste Geschenk der Verletzlichkeit. Denn sie lässt uns die Freude, das Glück, den Fluss des Lebens ebenso mit voller Kraft erleben und geniessen. Alles ist "mehr", alles ist "voller", wenn man es zulässt. Wer sich versteckt und verbarrikadiert, der stumpft ab. Im Guten wie im Schlechten.

Echt zu sein, verletzlich zu sein, heisst jedoch nicht, mit offenen Augen in jedes Messer dieser Welt zu rennen. Im Gegenteil: Als verletzlicher Mensch suche ich jeden Tag die Balance zwischen Geben und Nehmen. Ich öffne meine Augen, mein Hirn und mein Herz. Je mehr ich mich kenne, desto besser finde ich meinen Weg im Leben, desto besser kann ich wählen, was ich will und was mir gut tut. Auch wenn ich deswegen ab und zu unterwegs literweise Tränen, Trauer und Verzweiflung durchlebe – sie helfen mir, die Dinge loszulassen, die mich ultimativ davon abhalten, meine Herzenswünsche in vollster Lebensfreude zu leben.


Ich wähle, mich am Leben zu erfreuen. Gerade, wenn es mich testet, ob ich das wirklich will.

Ich wähle, mich überraschen zu lassen und zu vertrauen. Auch wenn ich am liebsten alles gleich hier und jetzt "fixen" würde.

Ich wähle, im Zweifelsfall nicht der Logik, sondern meinen Gefühlen zu folgen.

Ich wähle, Freundschaften zu beenden, die mich belasten.

Ich wähle, Beziehungen zu pflegen, die mein Herz singen lassen.

Ich wähle, mich nicht verrückt zu machen, wenn mir scheinbar alles genommen wird, was ich mir von Herzen wünsche.

Ich wähle, ohne Gewissheit zu lieben und zu hoffen, wenn es sich richtig anfühlt.

Ich wähle, mich der Führung meines lieben Gottes anzuvertrauen (auch wenn der manchmal schweigsamer ist als mein Vater und mein Bruder zusammen).

Ich wähle, mir jeden Tag das Herz zu fassen, mein vollstes, echtestes, einigartigstes ich zu sein.

Ich wähle, mir zu verzeihen, wenn ich es mal nicht schaffe.



Hier eine interessante Rede zu genau diesem Thema von Brené Brown. Enjoy!



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Wort Schatz







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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Dessertträume



Ich glaube, meine geliebte Feigensaison nähert sich langsam dem Ende. Also noch schnell einen kleinen Kaffeekuchen zusammenmixen und mit den reifen Paradiesfrüchten schmücken. Dank geraspelten süssen Kartoffeln und steif geschlagenem Eiweiss ist er besonders saftig und luftig. Baumnüsse und Mandeln verleihen ihm Biss und das unwiderstehliche Gefühl von Herbst im Mund.

Die guten Freunde am Tisch, die ein, zwei (oder wieviele es auch immer waren) Kuchenstücke mit mir geniessen, bilden das Sahnehäubchen eines wunderschönen Nachmittags voller Sonne, Freundschaft und Genuss.





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Have a lovely day!

(Via the Wild and Wiley Ways)




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Dienstag, 18. Oktober 2011

Im Visier





When you're young the story is
who am I?
Who will I love?
Or more importantly, more incessantly,
who will love me?

But as you grow older the story becomes witness, watching. Seeing each other for who you really are, can be, and will be. 

Brian Doyle

(Via e)


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Eingerichtet



Home sweet Home. Liebe Wohnung, merci, dass ich auch nach vier Jahren des täglichen Miteinanders immer noch Schmetterlinge im Bauch flattern spüre, wenn ich die Türe zu dir aufschliesse. Muntsch, F.







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Montag, 17. Oktober 2011

Wort Schatz








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Auf der Suche nach Inspiration



Nach zwei gloriosen Wochen des restorativen Nichtstun geht es heute morgen wieder hinaus in den Alltag meiner Arbeitswelt.

Ich bin so gespannt, was alles auf mich zukommen wird dieser Tage und werde allen Herausforderungen und Missionen mit einer doppelten Portion Lebensfreude und dem Soundtrack von Beirut begegnen. Diese Jungs lassen mich mit federndem Schritt durchs Leben tanzen!



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Sonntag, 16. Oktober 2011

Dessertträume



Was ist klein, süss und kommt aus Luzern? Natürlich Magenbrot frisch von der Messe, höchstpersönlich von Captain Jackie Sparrow hier im Herzogreich abgeliefert und nun bereit für den vorweihnachlichen Verzehr von allem, was uns auch im Dezember stehts von neuem verführt -  der Duft von Gewürznelken, Zimt, Sternanis und Muskatblüten. Yummi!



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Glück ist...



...ein Kinoabend mit meiner Tante und der anschliessende Beschluss, sich ein bisschen wie in gemeinsamen Londonferien zu fühlen, sprich, im Burger King Pommes und einen Hamburger zu verputzen. Und, in dieser Phantasie von einem englisch parlierenden Zeitgenossen unterstützt zu werden, der just in dem Moment das Lokal verlässt, als wir es betreten. Have a nice day!




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Samstag, 15. Oktober 2011

Ohrmuschel




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Unterwegs im Botanischen Garten Bern



Dieser Herbst ist wirklich ein riesiges Geschenk, haben mein Lieblingsmeitschi, Priska, und ich uns gestern wieder einmal gedacht, als wir mit schwellenden Herzen im Botanischen Garten in Bern standen. Farben, Formen, strahlende Sonne, ein leichter Wind und zwei Mädels, die vor lauter Übermut und Lebenslust fast nicht wussten wohin mit ihrer Freude.

Am besten teilen, dann ist alles noch viel schöner. Und einen neuen Weg gehen und neue Dinge entdecken! Zum Beispiel die Himmelstreppe TREE'P, welche auf halbem Weg ins Blau direkt in die Baumkronen des Gartens hochführt. Natürlich haben wir gleich ein bisschen die Fimkamera angeschmissen und das Tanzbein hervorgeholt. Oh la la, das Leben ist schön!






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Freitag, 14. Oktober 2011

Kulinarisches



Manche Menschen muss man jeden Tag sehen, um sich etwas sagen zu haben. Und manche trifft man erst nach Jahren wieder und versteht sich einfach. So wie bei Captain Jackie Sparrow, eine alte (nun ja, noch nicht sooooo alte) Eiskunstlauffreundin, die mich auf einen entspannten Mädelsbrunch besuchte, bevor sie nun in ein neues Abenteuer startet: Mit einem Einwegticket ausgerüstet, lässt sie die sichere, kleine Schweiz hinter sich und macht sich auf nach Asien zum Schweigen im Kloster, zum Tauchen mit farbigen Fischen und lernfreudigen Schülern und um sich überraschen zu lassen, was das Leben ihr so bieten mag. Ich finds fabulös!




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Unterwegs im Emmental




Chapf im Emmental. Fühlt sich an, wie ein Hügel vor dem Ende der Welt. Wunderschön. In Ruhe. Das Herz zum Singen bringend. Aber ganz, ganz, ganz weit weg von meiner Lieblingsstrasse in meiner Lieblingsstadt.

Ob es sich hier oben leben lässt? Ob es nicht auch mal verdammt einsam wird? Es ist wunderbar, in dieser Umgebung innezuhalten - aber ich kann mir nicht vorstellen, hier zu leben.

Meine Freunde, die hier seit zwei Jahren die Kinder der Umgebung unterrichten und ihre beiden süssen Knirpse aufziehen, haben meinen vollen Respekt. Denn wie Adrian sagt: "Es gibt viel zu tun, im Paradies."







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Donnerstag, 13. Oktober 2011

Wort Schatz






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Glück ist...


...wenn zwei zusammenpassen und aus einem Regentag einen magischen Moment machen.

PS: Nicht, dass es hier heute regenen würde, es ist ein wundervoller Herbstmorgen. Aber man kann sich ja zwischendurch immer wieder mal geistig vorbereiten ;).




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Mittwoch, 12. Oktober 2011

Kulinarisches



Andi ist ein Original. Zackig. Knackig. Und mit einem umwerfendem Hüftschwung bedient er seine Gäste im Diagonal und im Kaffee Einstein. Beim letzten Mal wollte er mir einen "Hugo" aufschwatzen und ich habe gekneift. Diesmal habe ich mich gewagt und zwei Dinge gelernt:

1) Auf Andi's Tipps ist Verlass
2) Ein Hugo ist superlecker und echt erfrischend!

Die Mischung aus Prosecco, Holundersirup, Limette und Minzenblättern steht auf keiner Karte - und versteckt sich auf der Rechnung unter Andi's Drink. Ein Geheimtipp also! Und sooooo gut.




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