Montag, 27. Juli 2009

Ohrmuschel

(Bild via ffffound!)

In der Dämmerung zwischen schwül und erfrischend wenn die Glieder schwer werden, kommt dieses Lied gerade richtig - ein musikalischer Moijto, ein Luftzug, der mit den Vorhängen spielt.

Zero 7 "In the waiting line"



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Sonntag, 26. Juli 2009

Im Visier



"Villa di Livia", die Tanzinszenierung im Rosengarten Bern, welche Rena Brandenberger und ich zusammen realisiert haben, hatte gestern Premiere - nach Tagen des Stresses, Last-Mintue Änderungen, Euphorie, Chaos, Panik, und einem Krankenhausbesuch. Das Publikum erschien jedoch zahlreich und war begeistert *uff*...

Mit dabei bei den letzten Probevorbereitungen war das Regionaljournal Bern-Fribourg-Wallis. Den Radiobeitrag gibt es hier zu hören.



(Bilder von Priska Baumann via lila violett)

Ohrmuschel

...für einen Sonntagnachmittag: Kitty Hoff & Forêt-Noire. Zart, leichtfüssig und mit just einer Prise Bitterkeit - perfekt wie eine luftige Zitrone-Merinque-Torte.





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Donnerstag, 23. Juli 2009

Tanz

Psst! Das Tanzereignis des Sommers findet im Rosengarten statt! "Villa di Livia" hat am Samstag Premiere...

(Wenn es nicht wieder wie aus Kübeln vom Himmel giesst, heisst das. KEIN Regen, bitte!!)


(Bilder: Anna Z'Brun via lilaviolett)

Mittwoch, 22. Juli 2009

Im Visier


(Bild via outnow)

Ich weiss, das Mücken rein objektiv nicht einfach blutsaugende Nichtsnutze sind, sondern die Hauptlebensmittelgruppe vieler Vögel und einiger fleischfressender Pflanzen.

ABER.

Im Moment juckten mich die beiden vampirschen Bisse an meinem rechten Knöchel derart, dass ich es mit Marie Antoinette halte und sage "lasst sie (die Vögel) Kuchen essen!" und die totale Vernichtung der stechenden Flieger fordere!

Ohrmuschel

(Bild via Lullabyes)

David Ford, Mann meiner musikalischen Träume, deine beiden Alben "I Sincerely Apologize For All The Trouble I've Caused" und "Songs for the Road" werden hier laufen, bis ich sie nicht mehr hören kann (weil ich jedes Lied bis auf die letzte Note in mir herumtrage).


I'm Alright now

The tide came in and nearly buried us here
We saw things like they wouldn't believe
You hear a lot about stories about love and romance
But I swear nothing quite like you and me

And every scar sits like a marker
Every line on the face is a small souvenir
Of all the places, be they good or be they bad
That we stopped into on the journey to here

So maybe I lost my sense of direction
But I'm alright now
Every man needs a little affection
So I'm alright now

There were times when, yeah, alright I'll confess
I did things of which I am not proud
Everybody wades through the same colored shit
But it doesn't drag everyone down

And I was stupid, I was insensitive,
I was all the things I promised that I never would be
I've seen a lot of foolish behavior in my time
But I tell ya, they've got nothing on me

So maybe I lost my sense of direction
But I'm alright now
Every man needs a little affection
So I'm alright now
Give me strength, give me something to believe in
And I'm alright now
Sing along when your heart's finished bleeding
Yeah, I'm alright now

Another evening of sublime self-destruction
To the tune of a thousand cigarettes
Where every nail thats hammered into your spirit
Was unable to sink you just yet

And television is just some weak anaesthetic
To numb the senses til you're out like a light
Like all these drugs they seem to promise you the earth
and then they don't keep you warm in the night

So maybe I lost my sense of direction
But I'm alright now
Every man needs a little affection
So I'm alright now
Give me strength, give me something to believe in
And I'm alright now
Sing along when your heart's finished bleeding
Yeah, I'm alright now

It's like I cannot sleep for dreaming
This is everything that could have possibly hoped it would be
A lot of stories will end happy ever after
But I swear nothing quite like you and me



Hört auch auch "Song for the Road an".



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Montag, 20. Juli 2009

Tanz


(Bild von Flávio Cruvinel Brañdao)

Man mag sich über Sinn und Unsinn der meisten Reality-Sendungen im Fernsehen streiten. Doch der amerikanische Tanzwettbewerb "So you think you can dance" bringt nebst einer Menge alberner Performances und viel, viel Drama immer wieder mal eine wunderbare Choreographie hervor. Und technisch sind die Tänzer sowieso eine echte Wonne...

Hier mein allerliebstes Lieblingsvideo - der Vogeltanz "Hummingbird and Flower" (Vorspulen zu Minute 3:08)

Im Visier

Für meine Rolle als "weiser Vogel" in der Tanzinszenierung
"Villa di Livia" welche am Samstag Premiere im Rosengarten hat, habe ich unzählige Youtube-Videos mit wunderbarem und wunderlichem Vogelverhalten geschaut. Dieses hier schiesst jedoch eindeutig (wie könnte es anders sein) den Vogel ab!

Männer.... *prust*

Vorspulen bis zu Mintue 2:08!!!

Sonntag, 19. Juli 2009

Unterwegs

Darf ich euch meine Berner Freunde vorstellen?

Der erste hier ist der Bandit. Er wohnt auf einem alten, tollen mangogelben Velo und man sieht ihn nie ohne eine Zigarette. Bandit wohnt in derselben Strasse wie ich und geniesst die frische Luft bei jedem Wind und Wetter. Gerne lauscht er den Gesprächen zu, die von den Gästen des Cafés "Vetter Herzog" zu ihm herüber wehen...


Die kleine Giraffe und ich treffen uns immer wieder mal in ganz Bern. Sie sieht immer ein wenig amüsiert und spöttisch aus, so als ob sie ein wenig mehr als alle anderen wüsste... hier ist sie gerade auf dem Weg in eine Bar in der Spitalgasse.

Gerippchen ist das Hausskelett des Bahnhof Berns. Egal wie viele Knochen unter der Erde vergraben sein mögen, Gerippchen hat es nicht nötig, sich zu verstecken, tigert täglich über die Tramgeleise und hält sein Mittagschlaf bei den öffentlichen Telefonen, die nie jemand benutzt, weil es viel zu laut zum Telefonieren ist. Gerippchen mag das Glasdach sehr, da seine Pfoten auch bei Regen nie nass werden.

Ohrmuschel

Festivalsommer 2009. Der Gurten lässt grüssen...




Glücklicherweise handelt es sich hier ja um das Berner-Hausberg-Festival und wenn die Füsse zugematscht sind, der Kopf voll von Sounds und der Rücken anfängt zu schmerzen, kann sich unsereins auf den doch relativ kurzen Heimweg ins gemütliche Bett machen...

Und der Klassiker des Abends: "Wonderwall" ... endlich mal live und direkt!


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Freitag, 17. Juli 2009

Ohrmuschel

(Bild via le love)

Einen schönen Freitag wünsche ich euch... mit einem musikalischen Leckerbissen von Rodrigo Y Gabriela, dem Cover "Stairway to Heaven".




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Donnerstag, 16. Juli 2009

Kulinarisches


(Bild: New York Times)

Um das Wort "süchtig" nicht zu verwenden (es klingt so enorm negativ *zwinker*), bezeichne ich mich gerne als "thematische" Esserin. Und wieso diese Information über meine Person? Nun, ich habe schon wieder einen Müesli-Eintrag. Diesmal zum selber machen...

Hier ist ein kurzweiliger Artikel und hier das Rezept dazu aus der New York Times.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Eingerichtet



Ich war noch nie im Antiquariat am Rathaus aber hineingeguckt habe ich jedesmal. Und jetzt, meine Lieben, ist dieser fabulöse Ort leer und mein Herz schlägt höher und ich will, will, will irgendwann mal in meinem Leben (und zwar lieber früher als später!!) mein Atelier mit kreativen Menschen um mich herum genau an so einem Ort eröffnen...







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Bloglove

(Bild: therockstardiaries)

Ich weiss nicht genau, wann die beiden die Zeit finden, einen solch netten Blog zu gestalten aber irgendwie scheints möglich zu sein, dies zu tun und nebenbei noch fabulöse Bilder von süssem Nichtstun zu schiessen...

Frischvermählt und schwer verliebt, hier sind die
R O C K S T A R D I A R I E S!

Dienstag, 14. Juli 2009

Unterwegs

Bern ist klein und behäbig und mehr Dorf als Metropole. Doch Bern ist auch wunderschön und überraschend und ein wirklich guter Platz um fort zu gehen und wieder nach hause zu kommen...

Und das habe ich beim letzten Spaziergang entdeckt:

Die Schaufenster des Weinkellers XIII Tredicipercento



Das Altstadt Café Brunne in der Rathausgasse.


Der Himmel über meinem Heimweg...

Cinema

Für Outnow.ch war ich letzte Woche im Kino und habe den wohl schlechtesten Film in der jüngeren Geschichte des französischen Kinos gesehen. *brrr*



Mes Stars et moi

Robert (Kad Merad), von Frau und Tochter verlassen, lebt mit seiner depressiven Katze in Paris. Er liebt... nun ja, nicht unbedingt das französische Kino, aber zumindest drei der weiblichen Stars (Catherine Deneuve, Emmanuelle Béart, Mélanie Bernier). Um am Leben seiner Filmgöttinnen teilzunehmen, arbeitet Robert als Raumpfleger in der Talentagentur, bei der die drei Frauen unter Vertrag sind. Und, oh là là, wie er teilnimmt: Er mischt sich überall heimlich in ihre privaten und beruflichen Belange ein. Kurzum, Robert ist der grösste Fan oder der unheimlichste Stalker, den es gibt.

Als Robert eines Nachts jedoch die Castingvorschläge für einen Film vertauscht, wird eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt, die ihn heillos überfordern. Die drei Schauspielerinnen finden beim gemeinsamen Filmdreh heraus, dass sie alle vom selben Bewunderer belästigt werden, und sie beschliessen, es ihm gleichzutun. Gnadenlos mischen sie sich von nun an in das Leben des biederen Raumpflegers ein.

"Mes Stars et Moi" ist das neuste Werk von Laetitia Colombani, welche dazu das Drehbuch schrieb, Regie führte und auch selbst darin mitspielt. Der Film ist ein Einerlei aus Klischees und unmotivierten Handlungssträngen. Von den Feind- und Freundschaften der Schauspielerinnen bis zu Roberts Gängen zur Katzenpsychiaterin (Laetitia Colombani), im Film "Psy-chat-analyste", wurden sämtliche gängigen Versatzstücke romantischer Komödien zusammengepuzzlet. Der Humor ist dabei so langatmig, dass ihm bis zur Pointe jedes Mal die Luft ausgeht. Oder wer lacht noch, wenn Robert beim Date mit einem seiner "Stars" im Nobelrestaurant nach einer Montage von Gängen am Ende die Rechnung präsentiert erhält, leer schluckt und fragt, ob er sie in Raten zahlen könne? Und überhaupt, welcher Star verabredet sich schon mit seinem Stalker?!

Die meisten Darsteller scheinen vor der Eindimensionalität ihrer Rollen kapituliert zu haben. Catherine Deneuve und Emmanuelle Béart geben eine reife Filmdiva respektive eine sinnliche Sexbombe, ziehen dabei ihre Augenbrauen hoch und plustern ihre Lippen, als gäbe es kein Morgen. Nebst so viel Parodie rettet Kad Merad als Robert den Film vor der totalen Implosion mit seiner sympathischen Ausstrahlung und seiner zurückhaltenden Darstellung.

Das grösste Problem von "Mes Stars et Moi" ist jedoch, dass das Thema weit davon entfernt ist, lustig zu sein. Robert ist ein Stalker. Seine Handlungen - er demoliert beispielsweisee das Auto einer Redaktion, die einen kritischen Artikel über eine "seiner" Schauspielerinnen veröffentlicht hat - werden zwar mit komödiantischem Soundtrack unterlegt, doch nimmt ihnen dies nicht ihre Bedrohlichkeit. Robert ist ein Verrückter, der sich der Tragweite seines Tuns nicht im Geringsten bewusst ist. Das wäre guter Stoff für ein Drama gewesen - Laetitia Colombani hat eine plumpe Komödie gedreht. Das Ergebnis sind 88 Minuten Anschauungsunterricht... wie man einen Film nicht machen sollte.

(Die Kritik auf outnow.ch)

Ohrmuschel

(Bild via ffffound!)

Song for the Road von David Ford

Well the day casts down
Lengthy shadows on unfamiliar towns
I drove 300 miles from the place I call home
And I tip my hat to the angel of the North

And the sun sets fire to the heavens
On the hills over Sheffield tonight
And I'll sail over this countryside with new friends and old
And we are nowhere, but man, we're alright

So you can keep your belief in whatever
I'll wear my cynicism like a tattoo
While poets try to engineer definitions of love
You know all I can think of is you

And I can't wait to see you on Sunday
Far from the traffic and the smoke and the noise
For this evening I will play back every message that you sent
And I will sleep to the sound of your voice

Now I don't like using words like forever
But I will love you til the end of today
And in the morning when I remember everything that you are
I know I'll fall for you over again

I know someday this all will be over
And it's hard to say what most I will miss
Just give me one way to spend my last moments alive
And I'll choose this, I'll choose this, I'll choose this
I'll choose this, I'll choose this, I'll choose this
I'll choose this, I'll choose this, I'll choose this




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Montag, 13. Juli 2009

Im Visier



(Bild via Mike's Noise)


Wer hat sie nicht, die Momente, wo man bestimmte Körperteile von sich selber am liebsten verfluchen würde, sich fragt, wieso man gerade mit dieser grossen Nase, diesen Hüften bedacht wurde, die einem in jedem Spiegel, jedem Schaufenster auffallen und einen grämen.

Für eben genau diese Momente ist der Besuch dieser Seite hier schwer empfohlen. Denn sie zeigt, was passiert, wenn man in solchen Ich-mag-mich-nicht-Stimmungen zu viel Geld hat und damit zu einem Schönheitschirurgen geht. Die Resultate sind haarsträubend... und haben mit "Natürlich" oder "Schönheit" überhaupt gar nichts mehr zu tun.

Ich garantiere, nach ein paar Posts voller erschreckender Plastikmonstergesichtern und entstellter Körper, findet man seine Problemzonen gaaaaaaar nicht mehr so problematisch, sondern vielmehr charaktervoll (und genau das sollten sie ja auch sein, nicht?!)...

Ohrmuschel

Einen guten Start in die Woche wünsche ich euch!

(Foto von Elena Baca)

The Sound of White von Missy Higgins

Like a freeze-dried rose, you will never be,
what you were, what you were to me in memory.
But if I listen to the dark,
you'll embrace me like a star,
envelop me, envelop me...
If things get real for me down here,
promise to take me to before you went away -
if only for a day.
If things get real for me down here,
promise to take me back to the tune
we played before you went away.

And if I listen to, the sound of white,
sometimes I hear your smile, and breathe your light.
Yeah if I listen to, the sound of white ..
You're my mystery. One mystery. My mystery. One mystery.

My silence solidifies,
until that hollow void erases you,
erases you so I can't feel at all.
But if I never feel again, at least that nothingness
will end the painful dream, of you and me...
If things get real for me down here, promise to take me to
before you went away, if only for a day.
If things get real for me down here, promise to take me back to
the tune we played before you went away.

And if I listen to, the sound of white
sometimes I hear your smile, and breathe your light.
Yeah if I listen to, the sound of white
sometimes I hear your smile, and breathe your light.
And if I listen to, the sound of white.

I knelt before some strangers face,
I'd never have the courage or belief to trust this place,
But I dropped my head, 'cos it felt like lead,
And I'm sure I felt your fingers through my hair...

And if I listen to, the sound of white sometimes
I hear your smile, and breathe your light.
Yeah if I listen to, the sound of white.
The sound of white,
The sound of white,
The sound of white.



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Liebe auf den ersten Blick




... Regenschirme. Kann man jemals genug davon haben? Wenn ich mir dieses Modell ansehe, glaube ich zu meinen, ich hätte noch genügend Platz für einen mehr...

Sonntag, 12. Juli 2009

Fotografie

Mein romantisches Mädchenherz schlägt höher bei diesen Fotos...





Für seinen neuen Bildband "Romance" hat Chris Craymer befreundete Paare fotografiert... dass hier nicht nur gespielt und geposed wird, sieht man. Von verspielt bis knisternd springt die Atmosphäre vom Bild auf den Betrachter über - und am Ende fühlt man sich so leicht im Kopf, als hätte man einen Grappa zuviel getrunken oder Schmetterlinge verschluckt...









Samstag, 11. Juli 2009

Kulinarisches



Hmmm... dazu würde ich heute Abend nicht nein sagen *smiles*. Eine richtige Pizza, hauchdünn, knuspriger Boden, frische Produkte... und so heiss, dass man sich fast die Finger und die Zunge verbrennt. Himmlisch!

Hier ist ein interessanter Artikel über gute Pizzaböden. Gefunden in der New York Times.



(Bilder: Evan Sung für die New York Times)

Freitag, 10. Juli 2009

Lesenswert


(Photo von Chris Craymer via Le Love)

Manche Lieder klingen schon, wenn man nur ihre Lyrics liest...


Zweilicht von Kante

Der Tag klingt aus
die Dunkelheit bricht ein

das Haus steht still

wir sind allein

Die Nacht liegt schwer
um uns herum

ein stiller stiller Schmerz

hält uns noch wach

kein Tag der die Wunden

zu heilen vermag

Uns bleibt ein Versprechen
uns nicht zu verlieren

im Grauen des Morgens
im Schweren der Stunden
die über uns brechen

früh oder später

Der Mond steht hoch

in dieser Nacht
Zweilicht fällt
auf Dein Gesicht
ich seh' Dich an

und denk daran

wie schön es ist

Pläne



(Bild via ffffound!)


Schöne Träume in ein relaxtes Wochenende, wünsch ich euch!

Ich werde an meinem Rosengartenprojekt arbeiten, Freunde treffen, gemütlich in meiner Wohnung herumgrümschelen und mich von meiner Familie verwöhnen lassen (inklusive selber gemachter weltbester Quark-Früchte-Geburtstagstorte)...

Und ihr?

Dessertträume

Wenn Schokolade-Momente auftauchen (und sie tauchen immer wieder auf *zwinker*), ist es erstens gut, wenn man so ein Stückchen bittersüsse Herrlichkeit im Haus hat und zweitens bei jedem Hinblicken eine Freude, wenn die Süssigkeiten auch noch schön verpackt und gelagert werden können.

Seit heute ist diese schöne Blumenschachtel das Zuhause für meine Schokoladensammlung, die im Moment diverse belgische Dolfin-Sorten mit Pfeffer, Ingwer, Orange und Lavendel sowie und Feenkonfekt mit Absinth beherbergt. *hmmmmmmm*