Freitag, 31. Dezember 2010
Innehalten
Schon bald beginnt das neue Jahr. Davor Silvester - eine der überbewertetsten Nächte des Jahres. Enttäuschte Erwartungen, schlechte Parties und Katerstimmung am nächsten Morgen. Nein danke!
Und doch, wenn man diesem Abend wirklich die Chance gibt, kann er fantastisch werden. Wie vor zwei Jahren ganz allein mit einer Flasche Moscato und alten Filmen oder letztes Jahr mit der besten Freundin Theater und Tanzen bis morgens um sechs und Blasen an den Füssen...
Was habt ihr heute Abend vor? Und welche Neujahrswünsche habt ihr? Dies sind die (unsortierten) meinen:
Liebe - geben, empfangen, teilen.
Perfekte Geschenke dann kaufen, wenn ich sie entdecke und nicht erst, wenn es Zeit dafür ist.
Weniger Zweifeln, mehr vertrauen.
Jemanden finden, der mir zeigt, wie meine Frisur jeden Tag fabulös aussehen kann - und nicht nur dann, wenn es ihr gerade passt.
Erkennen, wo Hilfe nötig ist und handeln.
Schreiben, spielen, entwickeln, umsetzen und dabei immer wachsen, wachsen, wachsen.
Aus jeder Mahlzeit ein Fest für Körper und Geist machen (frei nach Kumars Ayurvedatipps und gelegentlichem Experimentalbacken).
Yoga tut gut. Auch im 2011.
Dankbarkeit. Ich habe ein wunderbares Leben. Das soll nie selbstverständlich werden.
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Neujahrsvorsätze
Montag, 27. Dezember 2010
Augenblicke
(Bild via We heart it)
Hier ein Kapitel aus meinem neuen Lieblingsbuch - heute erst erhalten und schon bis Seite 30 in die Kategorie der "Niemals-weggeben-Bücher" gestiegen...
awhile, adv. eine Weile, Adv./f.
Mir gefällt dieses Unpräzise an Wörtern, die sich mit
Zeit beschäftigen.
Es dauerte eine Weile, bis er zurückkam - das können
Minuten oder Stunden, Tage oder Jahre sein.
Inzwischen fällt es mir leicht, zu sagen, dass
es eine Weile dauerte, bis ich es wusste. Genauer
könnte ich es nicht ausdrücken. Sicher, es gab ganz
konkrete Augenblicke, in denen ich es wusste.
Augenblicke, in denen ich das Gefühl hatte, oh, das
könnte passen. Aber der Augenblick, in dem ich von
einer Hoffnung, die sich noch bestätigen musste,
umschwenkte zu einer Gewissheit, die sich immer
wieder herausfordern lassen musste? Den könnte
ich nicht genau festlegen.
Vielleicht ist er nie eingetreten. Vielleicht trat er
ein, während ich schlief. Aber höchstwahrscheinlich
gibt es gar keinen bestimmten Augenblick. Es gibt
nur die stetige Anhäufung von eine Weile.
[das] Wörterbuch der Liebenden {Roman}
David Levithan
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Hier ein Kapitel aus meinem neuen Lieblingsbuch - heute erst erhalten und schon bis Seite 30 in die Kategorie der "Niemals-weggeben-Bücher" gestiegen...
awhile, adv. eine Weile, Adv./f.
Mir gefällt dieses Unpräzise an Wörtern, die sich mit
Zeit beschäftigen.
Es dauerte eine Weile, bis er zurückkam - das können
Minuten oder Stunden, Tage oder Jahre sein.
Inzwischen fällt es mir leicht, zu sagen, dass
es eine Weile dauerte, bis ich es wusste. Genauer
könnte ich es nicht ausdrücken. Sicher, es gab ganz
konkrete Augenblicke, in denen ich es wusste.
Augenblicke, in denen ich das Gefühl hatte, oh, das
könnte passen. Aber der Augenblick, in dem ich von
einer Hoffnung, die sich noch bestätigen musste,
umschwenkte zu einer Gewissheit, die sich immer
wieder herausfordern lassen musste? Den könnte
ich nicht genau festlegen.
Vielleicht ist er nie eingetreten. Vielleicht trat er
ein, während ich schlief. Aber höchstwahrscheinlich
gibt es gar keinen bestimmten Augenblick. Es gibt
nur die stetige Anhäufung von eine Weile.
[das] Wörterbuch der Liebenden {Roman}
David Levithan
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Sonntag, 26. Dezember 2010
Auf der Suche nach Inspiration...
Man könnte es narzisstisch nennen... aber so wie Gedanken mit dem Niederschreiben fassbare Form und überblickbare Distanz annehmen, lässt sich auch die eigene Selbstwahrnehmung mit einer armeslänge Abstand neu sortieren. Denn nur allzuoft ist man so nah an sich dran, so sehr in sich drin, dass man vor lauter selbst denn Menschen nicht mehr sieht. Ein paar Fotos von sich selbst helfen da ungemein. Schliesslich entscheidet man sich nicht nur immer wieder neu, das Leben mit den nächsten Menschen um sich herum, sondern auch, es mit sich selbst, verbringen zu wollen.
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Samstag, 25. Dezember 2010
Freitag, 24. Dezember 2010
In Gedanken
Schöne Weihnachten ihr Lieben. Wo immer ihr sein mögt, ich hoffe, ihr habt eure Liebsten um euch...
...ich weiss nicht, wer ihr seid, die ihr an meinem Blog teil habt. Aber ich möchte euch trotzdem danken, dass ihr mich hier in meiner kleinen Welt besucht und ab und zu sogar eure Gedanken mit mir teilt. Merci!
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...ich weiss nicht, wer ihr seid, die ihr an meinem Blog teil habt. Aber ich möchte euch trotzdem danken, dass ihr mich hier in meiner kleinen Welt besucht und ab und zu sogar eure Gedanken mit mir teilt. Merci!
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Musik
Liebe auf den ersten Blick
Man muss die Männer, diese schwierigen Geschöpfe, einfach lieben. Und sei es nur, weil sie denken, sie können nicht tanzen, um sich dann athletisch grazös auf einem Skateboard zu bewegen, als wärs ein Teil ihrer selbst!
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Mittwoch, 22. Dezember 2010
Kulinarisches
Nicht alle gehen das Backen mit so lockerem Handgelenk an wie ich. Hier etwas für die, nun, sagen wir eher etwas technisch gewickelten Gehirne unter uns. *grins*
(Bild via Caramell)*
*Merci Jenny! :)
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(Bild via Caramell)*
*Merci Jenny! :)
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Montag, 20. Dezember 2010
Ohrmuschel
Für Menschen wie mich, die wenn es schneit, abends nicht vor lauter aufregung nicht einschlafen können, weil sie so schneegestöber-und-winternachtlicht-herzgewärmt sind...
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Winter
Sonntag, 19. Dezember 2010
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Dienstag, 14. Dezember 2010
Montag, 13. Dezember 2010
Sonntag, 12. Dezember 2010
Samstag, 11. Dezember 2010
Dessertträume
Eigentlich ist das Weihnachtgüetzibacken ja nur eine Entschuldigung, mit der besten Freundin einen Abend lang so richtig herrlich einmal um die Welt zu diskutieren und sich vollkommen verstanden und aufgehoben zu fühlen. Wenn dabei noch die besten Kekse ever herausspringen, ist das nur noch das süsse i-Tüpfelchen.
Dattel-Baumnuss-Wölkchen 7
Miss Marmelade
Haselnuss Kuss
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Dattel-Baumnuss-Wölkchen 7
Miss Marmelade
Haselnuss Kuss
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In Gedanken
Ich träume vom Sommer, vom draussen auf der Wiese liegen und in den Himmel schauen, von warmen Sonnenstrahlen und Aareschlaufenbädern mit dem Klickern der Kieselsteine im Nacken, vom Blumen pflücken und Kirschen essen und...
(Fotos von End of March)
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Freitag, 10. Dezember 2010
Normandie No. 9
Nun ja, das Fräulein Freiermuth wollte es ja nicht anders und ging alleine in die Ferien. An einen Ort, der nicht für öffentliche Verkehrsmittel gedacht ist. Ausserhalb der Touristensaison. Und überhaupt, wer braucht schon Gesellschaft, wenn er sich selber hat?!
Es scheint, als würde man sich die besten Gelegenheiten zum Aussortieren des dicken Kopfes immer gleich selber schaffen: In dem man viel Zeit an Bahnhöfen und Busstationen verbringt und den Wolken zuschaut. Sich auch (öfter) mal (verdammt) einsam fühlt. Oder eine Woche lang ausgewogenst normannische Caramels, knusprige Baguettes mit krachender Kruste und salziger Butter, heisse Bouillon und schwärzesten Instantkaffee (nicht zu sprechen von wilden Birnen) speist. Und Briefe anstatt Karten an die Zuhausgebliebenen schreibt, weil nebst den Restaurants natürlich auch die Souvenirläden schon geschlossen sind.
Mit mir unterwegs zu sein, ist definitiv immer wieder ein Abenteuer. Und es ist erstaunlich, wie überrascht ich immer wieder von mir sein kann. Gut? Schlecht? Wer weiss das schon. Sicher ist jedenfalls: Mit mir zu sein, ist nicht immer einfach - aber immer sehr, uhm, lebendig. Zwinker.
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Zusammensein
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Bloglove
Muss ich noch irgendetwas sagen? Didn't think so... smiles. Ach ja, wenn ihr mehr Fotos sowie die Rezepte wollt, geht doch mal DIESES Weges.
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What Katie ate
Mittwoch, 8. Dezember 2010
Dienstag, 7. Dezember 2010
In Gedanken
(Foto via We heart it)
"Liebe ist nichts als unendliches Vertrauen",
stand vor ein paar Tagen auf dem kleinen Papierzettel meines Teebeutels.
Wo die Teeblätter recht haben.
Nur leider ist dieses Vertrauen oft so verdammt (entschuldigung) schwer zu fassen. Denn es lässt sich ja eben gerade nicht festhalten, nicht beeinflussen, nicht wollend herbeiführen und nicht befehlen. Es ist zum Verrücktwerden. Denn dann, wenn man es am meisten bräuchte,
ist man nicht im Geringsten in der Verfassung, zu vertrauen. Verkrampft, verärgert und verängstigt ist nur noch miss- und nicht mehr ver-trauen möglich.
Doch vielleicht...
wenn man einen Finger nach dem anderen sanft los lässt,
von all den Dingen in unseren Erinnerungen.
Und sich traut, die bekannten Pfade zu verlassen,
vielleicht hätte man dann das Vertrauen,
sich irgendwohin aufzumachen, wo man noch nie war.
Unbekannt, aufregend, potentiell wunderschön...
...und leichten Schrittes merkt, dass man am Ende zuhause angekommen ist.
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"Liebe ist nichts als unendliches Vertrauen",
stand vor ein paar Tagen auf dem kleinen Papierzettel meines Teebeutels.
Wo die Teeblätter recht haben.
Nur leider ist dieses Vertrauen oft so verdammt (entschuldigung) schwer zu fassen. Denn es lässt sich ja eben gerade nicht festhalten, nicht beeinflussen, nicht wollend herbeiführen und nicht befehlen. Es ist zum Verrücktwerden. Denn dann, wenn man es am meisten bräuchte,
ist man nicht im Geringsten in der Verfassung, zu vertrauen. Verkrampft, verärgert und verängstigt ist nur noch miss- und nicht mehr ver-trauen möglich.
Doch vielleicht...
wenn man einen Finger nach dem anderen sanft los lässt,
von all den Dingen in unseren Erinnerungen.
Und sich traut, die bekannten Pfade zu verlassen,
vielleicht hätte man dann das Vertrauen,
sich irgendwohin aufzumachen, wo man noch nie war.
Unbekannt, aufregend, potentiell wunderschön...
...und leichten Schrittes merkt, dass man am Ende zuhause angekommen ist.
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Mittwoch, 1. Dezember 2010
Innehalten
Winter ~
Zeit, die Weihnachtsmusikkollektion hervorzukramen und sich über eventuell kitschige Dekorationen Gedanken zu machen (und Kekse zu backen, Tee trinken, ein gutes Buch lesen, im Bett liegen und sich den Rücken kraulen lassen...).
(Fotos via End of March)
Zeit, die Weihnachtsmusikkollektion hervorzukramen und sich über eventuell kitschige Dekorationen Gedanken zu machen (und Kekse zu backen, Tee trinken, ein gutes Buch lesen, im Bett liegen und sich den Rücken kraulen lassen...).
(Fotos via End of March)
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Dienstag, 30. November 2010
Montag, 29. November 2010
Donnerstag, 25. November 2010
Have a lovely Eve!
Ich bin zu Suppenznacht und Whiskey in Anwesenheit eines waschechten Schotten (inklusive grauer Mäne, Wallebart und wundervoll gefurchtem Gesicht) eingeladen. Und ihr?
(Foto by Sea of Shoes)
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(Foto by Sea of Shoes)
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Mittwoch, 24. November 2010
Im Visier
(Foto von Fabrizio Ferri via Love)
Das Ballettmädchen (nicht zu sprechen von der Romantikerin) in mir wird wohl auch noch mit 100 Jahren solche Bilder bewundern...
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Das Ballettmädchen (nicht zu sprechen von der Romantikerin) in mir wird wohl auch noch mit 100 Jahren solche Bilder bewundern...
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Sonntag, 21. November 2010
Samstag, 20. November 2010
Cinema
Hmm... quirky. Ich mag dieses Wort. Und hoffentlich auch diesen Film...
"Restless" von Gus Van Sant
"Restless" von Gus Van Sant
Donnerstag, 18. November 2010
Innehalten
Romantik kann man nicht herstellen.
Die kann man nur erkennen.
Wenn man die Augen aufmacht
und die Sehnsucht nach dem einen,
vollkommenen Augenblick in sein Herz lässt.
~Simone Buchholz
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Die kann man nur erkennen.
Wenn man die Augen aufmacht
und die Sehnsucht nach dem einen,
vollkommenen Augenblick in sein Herz lässt.
~Simone Buchholz
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Ohrmuschel
Donnerstagregenmorgenherzschmerzsong...
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Mittwoch, 17. November 2010
Have A Lovely Night!
(Bild von The cherry blossom girl)
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Montag, 15. November 2010
Passt!
Mein Prinzessinnengen lebt auch noch in meinem 28igsten Lebensjahr fröhlich weiter, was sich darin zeigt, dass ich keine Gelegenheit auslasse, mich zu verschönerisieren (und sei es nur, um schnell Milch zu holen oder auf dem Sofa einen Film zu schauen!).
Love, love, love, looooooooooooove... diese Kleider, die von allen Seiten entzücken. Zum Glück gibt es im Dezember so viele Gelegenheiten, sich in Schale zu schmeissen.
(Kleid via Etsy)
(Kleid via Leifsdottir)
(Kleid via asos)
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Love, love, love, looooooooooooove... diese Kleider, die von allen Seiten entzücken. Zum Glück gibt es im Dezember so viele Gelegenheiten, sich in Schale zu schmeissen.
(Kleid via Etsy)
(Kleid via Leifsdottir)
(Kleid via asos)
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Samstag, 13. November 2010
Im Visier
(Foto via Unibase)
Der neuste Streich von Steven Moffat, der die Dr. Who-Serie so unglaublich erfolgreich wiederbelebt hat, ist "Sherlock". Und ohhh, wie spannend das ist!!!
Im heutigen London spielend, stellen Sherlock (Benedict Kummerbatch, der Bösling aus "Atonement") und Holmes (Martin Freeman, den meisten sicherlich aus "Love Actually" bekannt, da war er der männliche Part des herzallerliebsten Stand-in-Paares am Filmset) zwei halb-freiwillige WG-Genossen mysteriösen Mördern und Komplotten nach.
Sherlock ist arrogant, besserwisserisch und brilliant. Holmes würzt das ganze mit einer Prise Herz und Trockenheit, die Mörder lassen sich so einiges einfallen, um die beiden auf Trab zu halten. Das ist so spannend, energiereich und unterhaltend, dass ich die nächste Folge gar nicht erwarten kann!
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Der neuste Streich von Steven Moffat, der die Dr. Who-Serie so unglaublich erfolgreich wiederbelebt hat, ist "Sherlock". Und ohhh, wie spannend das ist!!!
Im heutigen London spielend, stellen Sherlock (Benedict Kummerbatch, der Bösling aus "Atonement") und Holmes (Martin Freeman, den meisten sicherlich aus "Love Actually" bekannt, da war er der männliche Part des herzallerliebsten Stand-in-Paares am Filmset) zwei halb-freiwillige WG-Genossen mysteriösen Mördern und Komplotten nach.
Sherlock ist arrogant, besserwisserisch und brilliant. Holmes würzt das ganze mit einer Prise Herz und Trockenheit, die Mörder lassen sich so einiges einfallen, um die beiden auf Trab zu halten. Das ist so spannend, energiereich und unterhaltend, dass ich die nächste Folge gar nicht erwarten kann!
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Twilight Serie
Freitag, 12. November 2010
Normandie No.7
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