Dienstag, 30. November 2010

Montag, 29. November 2010

Have a lovely Night!

Ich könnte schlafen, schlafen, winterschlafen...

(Foto via We heart it)


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Donnerstag, 25. November 2010

Have a lovely Eve!

Ich bin zu Suppenznacht und Whiskey in Anwesenheit eines waschechten Schotten (inklusive grauer Mäne, Wallebart und wundervoll gefurchtem Gesicht) eingeladen. Und ihr?

(Foto by Sea of Shoes)


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Mittwoch, 24. November 2010

Im Visier

(Foto von Fabrizio Ferri via Love)

Das Ballettmädchen (nicht zu sprechen von der Romantikerin) in mir wird wohl auch noch mit 100 Jahren solche Bilder bewundern...


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Samstag, 20. November 2010

Cinema

Hmm... quirky. Ich mag dieses Wort. Und hoffentlich auch diesen Film...

"Restless" von Gus Van Sant

Donnerstag, 18. November 2010

Innehalten

Romantik kann man nicht herstellen.
Die kann man nur erkennen.
Wenn man die Augen aufmacht
und die Sehnsucht nach dem einen,
vollkommenen Augenblick in sein Herz lässt.


~Simone Buchholz


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Ohrmuschel

Donnerstagregenmorgenherzschmerzsong...





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Montag, 15. November 2010

Passt!

Mein Prinzessinnengen lebt auch noch in meinem 28igsten Lebensjahr fröhlich weiter, was sich darin zeigt, dass ich keine Gelegenheit auslasse, mich zu verschönerisieren (und sei es nur, um schnell Milch zu holen oder auf dem Sofa einen Film zu schauen!).

Love, love, love, looooooooooooove... diese Kleider, die von allen Seiten entzücken. Zum Glück gibt es im Dezember so viele Gelegenheiten, sich in Schale zu schmeissen.

(Kleid via Etsy)

(Kleid via Leifsdottir)

(Kleid via asos)


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Samstag, 13. November 2010

Im Visier

(Foto via Unibase)

Der neuste Streich von Steven Moffat, der die Dr. Who-Serie so unglaublich erfolgreich wiederbelebt hat, ist "Sherlock". Und ohhh, wie spannend das ist!!!

Im heutigen London spielend, stellen Sherlock (Benedict Kummerbatch, der Bösling aus "Atonement") und Holmes (Martin Freeman, den meisten sicherlich aus "Love Actually" bekannt, da war er der männliche Part des herzallerliebsten Stand-in-Paares am Filmset) zwei halb-freiwillige WG-Genossen mysteriösen Mördern und Komplotten nach.

Sherlock ist arrogant, besserwisserisch und brilliant. Holmes würzt das ganze mit einer Prise Herz und Trockenheit, die Mörder lassen sich so einiges einfallen, um die beiden auf Trab zu halten. Das ist so spannend, energiereich und unterhaltend, dass ich die nächste Folge gar nicht erwarten kann!





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Donnerstag, 11. November 2010

Normandie No.6



Vom Geniessen

Und das passiert, wenn frau ihren Kopf unbedingt durchsetzen will und ausserhalb der Saison mit dem ÖV in ein Gebiet fährt, dass nicht wirklich dafür gedacht ist:

Viel Zeit am Bahnhof mit diversen Zeitungen und Heftli bringen einen wieder up to date über das Weltgeschehen und die neusten Modetrends. Frau lernt, dass das Novotel zwar hässlich aussieht aber ganz ok kocht (Jakobsmuscheln) und für all die anderen Tage und Abende, an denen frau nicht einfach eben quer über die Strasse zwischen fünf netten Restaurants auswählen kann, kauft sie sich bei Gelegenheit ein leckeres Baguette Paysanne, salzigen Butter und genügend normannische Caramels, um auf Wolke 7 zu steigen und vergnügt sich mit eben dieser Gourmetmischung.

Seufz. Augenverdreh. LECKER!

Und allemal besser, als bei Nacht und Nebel über verlassene Landstrassen in ein 5-Gänge-und-schön-angezogen-Restaurant zu pilgern (--> jetzt erst recht!) oder sich in die letzte Tourispelunke zu stürzen, wo alles in fünf Sprachen angeschrieben ist...

Ach ja, und dies ist übrigens der Plage d'Antifer. Wenn man über die Klippen wandert und den steinigen Weg durch Tälchen hinabsteigt, kommt man in diese Welt, die nicht ganz von hier zu sein scheint. Wunderschön. Einsam. Perfekt. Und die Steine, die weissen sind innendrin alle glänzend schwarz, so als wär hier alles, wie es scheint und doch ganz anders. Das Gefühl, hier nicht von dieser Welt zu sein, wird greifbar.







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Kulinarisches

(Bild via Pinterest)

Dämmerlicht um 17.00 Uhr, kalte Nasenspitzen und braune Blätter, die am Boden zu Staub zertreten werden... all dies macht mich verrückt nach Suppen jeder Art und Weise.

Und wenn es mal ganz schnell gehen muss (nicht, dass das Suppen Zubereiten Stunden dauern würde), hau ich seit Neustem ein Töpfli Knorr-Bouillon (aus'm Coop) in eine Schale mit heissem Wasser.

Mein guten Küchengötter, habt vielen lieben Dank für diese wundervolle Erfindung. Denn in nur drei Minuten sitzt Frau Freiermuth vor einer der besten Bouillons ever und wärmt Finger, Magen und Seele an dieser lecker schmeckenden Brühe...
Gibt es mit Gemüse, Huhn und Rind. Allesamt wunderbar und ohne Geschmacksverstärker. *Schluuuurpf*


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Mittwoch, 10. November 2010

Normandie No.5


Vom schönen Schlaf

La Chambre Bleue und ich, wir sind eine klassische Internetliebe auf den ersten Blick. In diesem Zimmer wollte ich meine Träume träumen!

Nachdem ich den Besitzer, Serge (ein Pensionär, der aussieht wie ein alter Admiral und viele gute Restauranttipps und Bücher über die Umgebung parat hat, einen auch mal mit dem Auto ins nächste Dorf mitnimmt aber die Frühstücksmilch in der Mikrowelle erhitzt) ungefährt tuasend mal gefragt habe, ob das Zimmer noch frei ist, hing am Tag meiner Ankunft beim Manoir de Guetteville einen Zettel an der Türe: Bin abends wieder da, der Eingang ist hinter dem Haus, das blaue Zimmer ist frei.

Juhuu!

Zumindest diese Internetliebe hier, hat auch im echten Leben funktioniert...




Dienstag, 9. November 2010

Passt!


Toast hat sich für die Wintersaison wieder einmal übertroffen mit kuschelig gemütlichen Kleidern für Sofaabende und romantischen Outfits für die vielen Feier-Abende, die uns bevorstehen...

Zu kaufen gibt es das alles HIER (der schöne junge Mann allerdings ist nicht verkäuflich. Ich habe gefragt. Grins).







(Alle Bilder von Toast)


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Normandie No.4



Montag, 8. November 2010

Have a lovely Day!



(via FILM//CH auf Vimeo)


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Normandie No.3


Vom Wandern

Grundsätzlich tu ich das ja gar nicht, wandern. Ich laufe lieber. Das klingt in meinen Ohren viel spontaner - Laufen (oder auf gut deutsch: gehen) verspricht die grosse Freiheit. Sich vom Wind treiben zu lassen und die Gegend entdecken, genau mein Ding. Hält mich jedoch nicht ab, mit einem Wanderbuch und einer Karte ausgerüstet loszuziehen.

Die Täler von Gonneville-le-Mallet bis nach Etretat sind einsam (einmal abgesehen von ein paar zotteligen Kühen --> siehe Dora) und herbstlich melancholisch. Wunderschön. Und ich gewaltig stolz auf meine Kartenlesekünste. Jede gewählte Abzweigung die richtige. Mein Selbstwert steigt wie ein Drachen im normannischen Wind als ich Etretat nach vier Stunden erreiche. Einen Besuch bei der lokalen Bäckerei später gesellt sich auch noch ein Zuckerflash zum Hochgefühl.



Ich beschliesse, nicht den Bus abzuwarten, sondern zum Manoir in Saint-Jouin-Bruneval, wo ich übernachte, zurückzulaufen. Dass dieser Katzensprung gute zehn Kilometer obsi und nitzi beinhaltet und es spätestens in zwei Stunden Nacht sein würde, geht mich in meinem fliegenden Zustand nichts an.

Selbstbewusst strebe ich den Phare, den Leuchtturm von Antifer, an, den man weit herum als Orientierungszeichen nutzt. Unterwegs bewundere ich die Natur, spreche mit Ziegen und pflücke wilde Birnen. Bis ich irgendwann merke, dass ich vor lauter Selbstbewusstsein wohl doch einen falschen Weg eingeschlagen habe. Jetzt stehe ich in der Pampa und habe keine Ahnung mehr, wo ich bin.

Das so romantische Lavendellicht wird immer dunkler und mit dämmert es langsam auch, dass ich noch ein rechtes Abenteuer vor mir haben würde, bis ich in meinem blauen Blumenzimmer im Manoir ankommen werde. Immer noch guten Mutes schreite ich los, quer über die Felder und laufe und laufe und laufe und es wird dunkler und Nebel zieht auf und ich laufe und laufe und komme nicht voran.



Endlich eine Strasse mit Wegweiser. Noch fünf Kilometer bis nach hause. Dunkle Strasse über verlassene Felder und durch tintenschwarze Waldabschnitte. D111. Was, wenn ein Auto anhält? Man hört ja so einiges... Ich setzte eine grimmige Miene auf, was nicht so schwierig ist und trabe weiter, getrieben im Wissen, dass ich nur dann nicht in Panik ausbrechen werde, wenn ich einfach weiterlaufe, bis ich zuhause bin. Der Weg ist endlos, bei jedem seltenen Auto zucke ich zusammen. Irgendwann eine Kreuzung und ein Fussgängerweg. Der Wegweiser Saint-Jouin-Bruneval ist ein Versprechen. Ich bin dem Ziel nahe.

Zuhause. Erschöpft. Verschwitzt. Hungrig.

Sechs Blasen und einen belehrenden Muskelkater später sinniere ich darüber nach, dass mir offensichtlich jeglicher Sinn fürs praktische Überleben abgeht. So oft fehlt mir im entscheidenden Moment die Stimme der Vernunft und ein krimineller Optimismus setzt sich bei mir durch. Oder wie sonst manövriere ich mich immer wieder in solche Abenteuer?!

Sonntag, 7. November 2010

Cinema

Dieses Kinotanzundfühlerlebnis will ich mir heute schenken... Ma0's last dancer.




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Normandie No.2



Diese unglaublichen, weissen Klippen, die Falaises d'Etretat an der Côte d'Albatre sind der Grund, wieso ich meine Koffer gepackt habe und losgezogen bin... und im Gegenteil zu so vielem anderen, wo die Vorfreude am Ende doch die grösste Freude war, ist dieses Fleckchen Erde in Tat und Wahrheit noch viel rauer, grösser, atemberaubend schöner, als ich es mir je vorstellen konnte!



Während der Ebbe kann man unter den Bogen hindurch wandern... wer allerdings die Zeit vergisst, wird von der See gefangen. Nach meinem Tausendundeinkilometer-Wanderabenteuer (das ist ein Teaser!;)) war ich jedoch in einer vorsichtigen Stimmung und habe es sein lassen.

Samstag, 6. November 2010

Cinema

Oh, diesen Film will ich sehen... er ist schwarzweiss und trägt den wundervollen Titel
"Guy and Madeline on a Park Bench"!





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Normandie No.1

Nach endlosen Tagträumereien habe ich kurzentschlossen beschlossen, dass ich ein paar Tage Ferien dringendst nötig habe und bin quer durch Frankreich in die Normandie gebrettert (oder eher geschient... als Nichtautofahrerin). Hier ein paar Anekdoten aus meinen ereignisreichen Tagen mit den Galliern.


Vom Wind
Wer noch nie in der Normandie war, kann sich nicht vorstellen, wie unglaublich windig es dort ist. Deshalb haben Dora, das Rind und ich eine kleine Fotostory für euch zusammengestellt: