(Bild via Pinterest)
Ist es nicht immer wieder interessant, wie man sich aus einer langen Konversation genau die paar Augenblicke herauspicken kann, die einen an Vergangenes erinnern? Und dann zermartert man sich an diesen Momentaufnahmen sein Hirn und fragt sich, ob das nun die innere Stimme der Wahrheit ist oder die der Angst.
Wie einfach es ist, genau hier zu verharren mit seinen Gedanken, die sich jagen und der Ungewissheit, die nur hat, wer sich in sich selbst verschliesst.
Dabei könnte man ja seine Hand ausstrecken, seinen Mund auftun, sein Herz in seine Hände nehmen und aussprechen, was einen plagt. Wahrheit, was auch immer sie sein mag, ist nie so erdrückend, wie der Film noir im Kopfkino. Und oft genug ist es das, genau das und nur das - ein Film, der in Gedanken läuft, sich aufbläst, einen einnimmt und vergessen lässt, dass die Welt da draussen dabei doch manchmal voller Rosen und Vögel und guter Nachrichtten auf frischen Morgenwinden ist.
Sich zu öffnen und Hilfe beim Lösen des Gedankenätsels zu holen... eine gute Idee.
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1 Kommentar:
:* e wunderschöne Tag Liebs!
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