Noch kein besseres Wetter (dafür eine super Gelegenheit, mehr schöne Regenbilder zu posten. Immerhin!).
(Foto von Cup of Jo via Once Wed)
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Mittwoch, 30. Dezember 2009
In Gedanken
Wer träumt nicht davon, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen, "Künstler" und "Handwerker" zu sein... Ob sich die Verwirklung solcher Träume aber auch immer lohnt?
Hier zwei Artikel auf Slate und in der New York Times zum Onlinemäritphänomen Etsy.
Dienstag, 29. Dezember 2009
Have a lovely Day!
Es regnet. Hurra! (Positive Haltung, Innere Harmonie... Schnee wär noch schöner gewesen ;P)
(Bilder via Once Wed)
(Bilder via Once Wed)
Im Visier
(Bild via We heart it)
Wenn es nicht so kalt wäre im Keller, würde ich sofort demnächst vielleicht eventuell einmal eine Wäsche lang neben der Maschine sitzen, um zu sehen, ob sich in all den nassen Sockenmassen nicht ein paar scharfe Eckzähne des Sockenmonsters im Bugfenster zeigen... es ist höchste Zeit, dass dem Phänomen der fehlenden Fussbekleidung nach deren Reinigung endlich auf die Spur gegangen wird.
Wer keine Zeit hat, behilft sich bis zur Lösung des Rätsels am besten mit Easy Socks - ein einfacher Trick, mit dem sich Sockenpaare bis an ihr fersenloses Lebensende nicht mehr verlieren sollten...
Wenn es nicht so kalt wäre im Keller, würde ich sofort demnächst vielleicht eventuell einmal eine Wäsche lang neben der Maschine sitzen, um zu sehen, ob sich in all den nassen Sockenmassen nicht ein paar scharfe Eckzähne des Sockenmonsters im Bugfenster zeigen... es ist höchste Zeit, dass dem Phänomen der fehlenden Fussbekleidung nach deren Reinigung endlich auf die Spur gegangen wird.
Wer keine Zeit hat, behilft sich bis zur Lösung des Rätsels am besten mit Easy Socks - ein einfacher Trick, mit dem sich Sockenpaare bis an ihr fersenloses Lebensende nicht mehr verlieren sollten...
Montag, 28. Dezember 2009
Kulinarisches
Sonntag, 27. Dezember 2009
Dessertträume
Kurz vor Weihnachten öffne ich meinen Briefkasten und finde... eine Schmuckschatulle mit den wohl vergänglichsten Köstlichkeiten, die man sich vorstellen kann - liebevoll selber gezauberte Macarons.
Fünf verschiedene Geschmacksrichtungen, ein farbenfrohes Fest für die Augen, köstliche Momente, die wie Schneeflocken auf der Zunge schmelzen und weg sind, bevor man sie richtig fassen kann...
Jetzt weiss ich, wie Blake sich gefühlt haben musste, als er schrieb:
...To see a world in a grain of sand,
And a heaven in a wild flower,
Hold infinity in the palm of your hand,
And eternity in an hour...
*zwinker*
Fünf verschiedene Geschmacksrichtungen, ein farbenfrohes Fest für die Augen, köstliche Momente, die wie Schneeflocken auf der Zunge schmelzen und weg sind, bevor man sie richtig fassen kann...
Jetzt weiss ich, wie Blake sich gefühlt haben musste, als er schrieb:
...To see a world in a grain of sand,
And a heaven in a wild flower,
Hold infinity in the palm of your hand,
And eternity in an hour...
*zwinker*
Samstag, 26. Dezember 2009
Freitag, 25. Dezember 2009
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Bloglove
..."Dear Husband", Briefe an einen Traummann.
(Bildautor unbekannt)
Dieser Blog, nicht mehr updated seit langem, verdient doch einen kurzen Besuch. "Dear Husband" ist ein Projekt einer Bloggerin, die dem Mann ihres Lebens kleine Notizen schreibt - einem Mann, den sie zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht kennt. Der Beginn einer spannenden Geschichte oder einer kitschigen Komödie mit Jennifer Garner und Gerard Butler?
Der letzte Eintrag stammt übrigens vom April 2008. Was seither passiert ist? Wer weiss...
(Bildautor unbekannt)
Dieser Blog, nicht mehr updated seit langem, verdient doch einen kurzen Besuch. "Dear Husband" ist ein Projekt einer Bloggerin, die dem Mann ihres Lebens kleine Notizen schreibt - einem Mann, den sie zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht kennt. Der Beginn einer spannenden Geschichte oder einer kitschigen Komödie mit Jennifer Garner und Gerard Butler?
Der letzte Eintrag stammt übrigens vom April 2008. Was seither passiert ist? Wer weiss...
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Dienstag, 22. Dezember 2009
Kulinarisches
(Bild via We Heart It)
Lokal essen oder Samstagmorgen ausschlafen? Mit dem Projekt soliTerre ist nun beides möglich. Anstatt sich frühmorgens für die schönsten Salatköpfe und knackigsten Rüebli aus der Region auf den Märit zu schleppen, löst man einfach ein Abo für ein Jahr und erhält jeden Monat einen Korb voll köstlichen Gemüses, Obst oder Fleisch (optional).
soliTerre ist regional, praktisch, saisonal. Körbe gibt es für 32 Franken (für vier Personen) und 20 (für zwei Personen). Die Auslieferung startet im März 2010.
Bon App!
(Merci Ron Orp für den Tipp!)
Montag, 21. Dezember 2009
Passt!
Sonntag, 20. Dezember 2009
Im Visier
Noch kein Outfit für die Silvesterparty?
Der Vintage Shop Dear Golden auf Etsy ist so gut sortiert, dass sich gleich ein ganzes Ensemble* zusammenstellen lässt. Und dieses wird einem auch noch bequem nach Hause geschickt.
Wenn das mal nicht ganz schön & ganz schön praktisch ist!
(alle Bilder von Dear Golden)
* Und ja, ich weiss, dass meine Wahl ziemlich sommerlich aussieht. Doch wer will schon in der wie immer schwarz gekleideten Masse untergehen?! Ich wähle lieber ein leichtes Kleidchen, spiele den lichten Stern des Abends und lasse die dunkel gewandete Gesellschaft meinen Schatten spielen. Ha!
Samstag, 19. Dezember 2009
Im Visier
Wer (ausser meiner Freundin Sabine) schafft es schon, vor Weihnachten alle Grusskarten zu schreiben?
Für alle, die sich diese herkules'sche, herkulanische, herkuwasauchimmersche (!?!) Aufgabe für nach dem heiligen Abend vorgenommen haben - hier ein kleiner Tipp: die verspielten Karten von Garbos Eyes kann man auf DeWanda bestellen, dem deutschen Pendant von Etsy.
(Bilder von garbos-eyes)
Freitag, 18. Dezember 2009
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Im Visier
Kurze Haare sind praktisch (hallo Haare im Abfluss!) und geben frisurentechnisch mehr her (während lange Haare normalerweise halt einfach...nun ja... lang sind). Aber. Aus langen Haaren lassen sich wunderbar zerzauselte Dutts drehen. Die sehen nicht nur sexy aus, sondern sind auch noch extrem zeitsparend - ein Argument, dass bei Langschläferinnen jeden Widerspruch übertrumpft.
(Bilder via We heart it)
(Bilder via We heart it)
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Sonntag, 13. Dezember 2009
Showtime
(Bild via Volksbühne Belp)
"S isch mr alles eis Ding, ob i lach odr sing. Hanes Härzeli wines Vögeli, darum liebeni so ring..." Mädi (yours truly *zwinker*) ist Magd in der Bauernfamilie der Jowägers auf einem Hof im tiefstem Emmental. Es ist ein hartes Leben mit einer mühsamen Chefin und ohne soziale Aufstiegschancen. Mädi träumt deshalb davon, sich irgendwie aus ihrer Stellung zu befreien. Viel will sie nicht, nur ein Stückchen Freiheit und einen guten Mann...
Das ist Mädis Geschichte. Es könnte aber auch Lisi Ziberlis Geschichte sein. Eine Tochter aus ehemals wohlhabendem Bauernhause, die sich um jeden Preis einen reichen Mann angeln will. Oder Meieli Liebligs Geschichte. Eine arme Jungfer, der ein arbeitsreiches Leben im Hause ihres Onkels bevorsteht, wenn nicht irgendjemand sich ihrer erbarmt...
In Gotthelfs "Anne Bäbi Jowäger" fehlt es immer irgendwo - an Glück, Geld, Liebe oder Verstand. Und die Bewohner dieser kleinen Welt kämpfen mehr oder weniger geschickt dafür.
Ab dem 14. Januar 2010 kommt der Schweizer Klassiker unter der Regie von Hans-Peter Burla in Belp auf die Bühne. Tickets kann man schon jetzt auf www.volksbuehne-belp.ch reservieren.
Ort:
Aaresaal im Rest. Kreuz, Dorfzentrum Belp
Spieldaten
14. Januar 2010, 20.00 Uhr (Premiere)
15. Januar 2010, 20.00 Uhr
16. Januar 2010, 20.00 Uhr
17. Januar 2010, 17.00 Uhr
20. Januar 2010, 20.00 Uhr
21. Januar 2010, 20.00 Uhr
22. Januar 2010, 20.00 Uhr
24. Januar 2010, 17.00 Uhr
27. Januar 2010, 20.00 Uhr
28. Januar 2010, 20.00 Uhr
29. Januar 2010, 20.00 Uhr
30. Januar 2010, 20.00 Uhr (Derniere)
Und hier noch die "offizielle" Version der Geschichte:
Kurz nach der Pubertät holt sich Jakobli, der einzige Sohn von Anne Bäbi und Hansli Jowäger, die Pocken. Als alle Wundersalben nicht wirkten, sucht die Mutter den Scharlatan Vehhansli auf, dessen Mittel schon mehr als einem das Leben gekostet hat. Jakobli überlebt, aber die Krankheit hat ihn auf einem Auge blind und narbenübersät gemacht. Eine Kartenleserin prophezeit, dass Jakobli "wybe" müsse, um gesund zu werden. Die Mutter fädelt hinter dem Rücken beider Männer eine Hochzeit ein, übersieht aber dabei die Liebe, die ihren Sohn mit dem Waisenmädchen Meyeli verbindet.
Buch: Jeremias Gotthelf
Bühnenfassung: Sämi Fauk
"S isch mr alles eis Ding, ob i lach odr sing. Hanes Härzeli wines Vögeli, darum liebeni so ring..." Mädi (yours truly *zwinker*) ist Magd in der Bauernfamilie der Jowägers auf einem Hof im tiefstem Emmental. Es ist ein hartes Leben mit einer mühsamen Chefin und ohne soziale Aufstiegschancen. Mädi träumt deshalb davon, sich irgendwie aus ihrer Stellung zu befreien. Viel will sie nicht, nur ein Stückchen Freiheit und einen guten Mann...
Das ist Mädis Geschichte. Es könnte aber auch Lisi Ziberlis Geschichte sein. Eine Tochter aus ehemals wohlhabendem Bauernhause, die sich um jeden Preis einen reichen Mann angeln will. Oder Meieli Liebligs Geschichte. Eine arme Jungfer, der ein arbeitsreiches Leben im Hause ihres Onkels bevorsteht, wenn nicht irgendjemand sich ihrer erbarmt...
In Gotthelfs "Anne Bäbi Jowäger" fehlt es immer irgendwo - an Glück, Geld, Liebe oder Verstand. Und die Bewohner dieser kleinen Welt kämpfen mehr oder weniger geschickt dafür.
Ab dem 14. Januar 2010 kommt der Schweizer Klassiker unter der Regie von Hans-Peter Burla in Belp auf die Bühne. Tickets kann man schon jetzt auf www.volksbuehne-belp.ch reservieren.
Ort:
Aaresaal im Rest. Kreuz, Dorfzentrum Belp
Spieldaten
14. Januar 2010, 20.00 Uhr (Premiere)
15. Januar 2010, 20.00 Uhr
16. Januar 2010, 20.00 Uhr
17. Januar 2010, 17.00 Uhr
20. Januar 2010, 20.00 Uhr
21. Januar 2010, 20.00 Uhr
22. Januar 2010, 20.00 Uhr
24. Januar 2010, 17.00 Uhr
27. Januar 2010, 20.00 Uhr
28. Januar 2010, 20.00 Uhr
29. Januar 2010, 20.00 Uhr
30. Januar 2010, 20.00 Uhr (Derniere)
Und hier noch die "offizielle" Version der Geschichte:
Kurz nach der Pubertät holt sich Jakobli, der einzige Sohn von Anne Bäbi und Hansli Jowäger, die Pocken. Als alle Wundersalben nicht wirkten, sucht die Mutter den Scharlatan Vehhansli auf, dessen Mittel schon mehr als einem das Leben gekostet hat. Jakobli überlebt, aber die Krankheit hat ihn auf einem Auge blind und narbenübersät gemacht. Eine Kartenleserin prophezeit, dass Jakobli "wybe" müsse, um gesund zu werden. Die Mutter fädelt hinter dem Rücken beider Männer eine Hochzeit ein, übersieht aber dabei die Liebe, die ihren Sohn mit dem Waisenmädchen Meyeli verbindet.
Buch: Jeremias Gotthelf
Bühnenfassung: Sämi Fauk